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Bericht Karlsruhe - Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 10 Der Ball der Masken

Stefan2301

Neu-Rheinländer
Registriert
19. Mai 2018
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14

Stadt: Karlsruhe
Name DL: Madame de Pompadour
Link DL: https://www.kaufmich.com/Mme_de_pompadourTelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Oral,Vaginal,Anal und alles was das Herz begehrt
Zeit: 24 Stunden
Preis:
Positive Punkte: Absolutes Erlebnis
Negative Punkte: k
Besonderheiten: Alles
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 10 Der Ball der Masken

Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 10

Der Ball der Masken

Und wiederum vergingen nur knapp 3 Wochen als wir erneut sehr kurzfristig ein weiteres erotisches Event im Rahmen eines wundervollen Dates einschoben. Unser neuestes Abenteuer führt uns ins badische Karlsruhe in den “Port of Sense” in welchen uns eine Veranstaltung mit dem Motto “Ball der Masken” lockte.

Diesmal reisten wir beiden mit dem Zug an und ich hatte unsere Tickets so gewählt, dass wir beinahe zeitgleich an einem Samstag am Hauptbahnhof von Karlsruhe zusammen ankamen. Mein Zug hatte leider etwas Verspätung und so wartete Madame an diesem sonnigen Nachmittag bereits in einem Cafe auf mein Eintreffen. Meine Augen erblickten die perfekt gestylte Lady sofort - sie trug einen kurzen beigen Burberry-Trenchcoat und ihre schwarzen Lack-Louboutins die schlanken Beine in schwarzen Nylons gehüllt - es gibt wohl kaum ein Paar High-Heels in diesem Lande, welches von noch heißeren ausgefalleneren Sex-Erlebnissen erzählen könnte!

Nach kurzem heißem Begrüßungskuss ging es dann auch gleich auf direktem Wege zum Taxistand, um im nur wenige Straßen entfernten Hotel Leonardo einzuchecken.

Wir brachten unser Gepäck ins Zimmer und ich ging bei Madame auf erste intensivere Erkundungstour unter ihrem sexy eleganten Business-Outfit - grauer eng anliegender Minirock mit transparenter weißer Bluse über schwarzem Spitzen-BH gesellschaftsfähig gemacht durch eine graue Strickjacke. Während sich unsere Zungen ein Stelldichein gaben, schob ich ihren Rock über die Hüfte nach oben und glitt mit meinen Fingern durch ihr, nur vom ouverten schwarzen G-String und den Spitzen-Strapsen umrahmten, nacktes nasses Fötzchen. Die Fantasie, dass sie die Anreise im ICE quasi unten ohne absolviert hatte und dabei vielleicht so manchem, der mit ihr reisenden, Männer, mit einem dezenten Spreizen der Beine ihre sexy Dessous und die blanke hungrige Fotze unterm kurzen Rock präsentiert hatte, macht mich schon wieder mehr als heiß.

Da der Nachmittag noch jung und das Wetter schön war, unternahmen wir einen kurzen Bummel durch Karlsruhe, um uns noch mit diesem und jenem zu versorgen. Auf dem Rückweg zum Hotel entdeckten wir ein nettes Tagescafe das uns optimal für einen kleinen intimen Plausch geeignet erschien. Die Zeit verging wie immer in Anwesenheit dieser beeindrucken Frau wie im Fluge und schon bald war es wieder Zeit zum Hotel zurückzukehren, da wir heute pünktlich aufbrechen mussten, um rechtzeitig etwas vor 21 Uhr zum Eröffnungszeremoniell des Events vor Ort zu sein.

Die Kleiderauswahl stellte heute -auch an die Lady- keine große Herausforderung dar, denn der Dresscode für das Event war für beide Geschlechter ganz klar und eng definiert:
Die Herren in schwarzer eleganter Stoffhose mit passenden Abendschuhen und weißem langärmeligen Businesshemd ohne Jacket und bis Mitternacht einer Gesichtsmaske á la EWS.
Die Damen nackt bis auf High-Heels bzw. Stiefel, halterlosen Strümpfen ohne Strapsen, sowie diverser Accessoires wie etwa Handschuhen und Schmuck in allen Varianten und ebenfalls einer Augenmaske zumindest für den Beginn des Events - einzige Ausnahme bildete ein stylisches Cape der O - für die ganz verfrorenen, was aber aufgrund der angenehmen Temperaturen in der Location definitiv nicht erforderlich sein sollte und nur sehr vereinzelt als Stil-Element von den anderen Damen getragen wurde.

Da stand sie nun vor mir, meine umwerfend sexy heiße abmarschbereite Madame de Pompadour mit ihren schwarzen Halterlosen mit Spitzenabschluss, ihren neu Hand angefertigten, funkelnden Strass-Schmuck-Strumpfbändern mit rot/schwarzen Swarovski-Kristallen, den inzwischen allseits bekannten schwarzen Louboutins-Lack-High-Heels, dem ouverten schwarzen Schmuck-String von Lola-Luna, dem nicht wegzudenkenden goldenen funkelnden Plug im Arsch, Spitzen-Armstulpen, unserem gold-schwarzen Nieten-Halsband der O mit dem kleinen Peitschenanhänger und einem weiteren süßen Highlight des Abends - Madame hatte sich mit neuestem Equipment extrem schicke Korkenzieher-Locken ins Haar gedreht, welche sie mit einer funkelnden Haarspange nochmals aufpeppte und mich zu dem charmanten Satz veranlasste, sie würde darin glatt wie meine 10 Jahre jüngere Geliebte rüberkommen. Fröhlich wippen die Locken bei jedem Schritt und umrahmten ihr hübsches Gesicht.

Ich konnte Madame -auch aufgrund des für die Jahreszeit relativ milden Wetters- schnell davon überzeugen, auch zur Anfahrt mit dem Taxi auf jegliche weitere Kleidung unter dem Mantel zu verzichten -was bereits der Fahrt einen sehr reizvollen Vorgeschmack gab.

Gegen 20.30 Uhr begaben wir uns in die Lobby und ließen uns dort ein Taxi rufen. Der beim Hinsetzen und Gehen doch recht weit aufschlagende Mantel meiner sexy Begleiterin gab dabei pikanterweise so manch reizvollen tiefen Einblick frei, was in der Hotel-Lobby lustigerweise beinahe zu einem UM-fall einer großen Vase durch zwei -wohl zu sehr in Madams sexy scharfen Anblick vertieften - Männer geführt hätte. Die beiden kamen aus einer in die Lobby führenden Türe und konnten dabei offensichtlich mit direktem Blick auf die nylonbestrumpften Schenkel der begehrenswerten blonden Lady schauen, was für jeden Mann verständlich beim besten Willen keine parallele Konzentration auf unglücklich platzierte Deko-Vasen möglich machte! …aber vielleicht war es ja auch nur ihr bezauberndes Lächeln, das die beiden ablenkte!?

Die heutige Event-Location das “Port of Sense” -in SM-Kreisen wohl offensichtlich sehr angesagt- liegt in einem alten, von außen unscheinbarem, im Industriegebietes des Rheinhafens von Karlsruhe angesiedelten Fabrikgebäude. Wir fuhren aufgeregt und mit Neugierde mit dem Taxi zum Port of Sense, wo bereits zahlreiche weitere Gäste eintrafen bzw. größtenteils schon eingetroffen waren.

Wir meldeten uns am Empfang und bekamen als Neulinge eine kurze Einweisung zur Örtlichkeit, wonach wir uns als erstes zu den Umkleiden bzw. zu den Spinden im obersten Geschoss begaben, um uns der Mäntel und weiteren aktuell unnötiger Sachen wie u. a. auch der Geldbörsen zu entledigen. Die Schnell-Einsatz-Kit-Tasche von Madame mit allem was zu so einem Fick-Event von Nöten ist wie Gleitgel und gleichzeitig alles aufzunehmen hatte, was im Laufe des Abends so überflüssig wurde wie etwa Plugs, diverse Dessous und Schmuck uvm, musste natürlich immer am Mann/ der Frau sein.

Wir machten uns auf, um den “Hafen der Sinne” vorab etwas zu erkunden, was sich auf den ersten Blick als gar nicht so einfach erwies, weil alles doch sehr weitläufig und verschachtelt angelegt ist und es unzählige Spielräume zu entdecken gab vom Klinikbereich, Behandlungszimmer, Streckbänke, Andreaskreuz, Badewannen, einem speziellen Bereich der Golden-Shower-Spielen gewidmet ist, über Flure, Treppen und Galerien von denen man aus das darunterliegende Geschehen voyeuristisch verfolgen konnte, den Bar- und Essbereich, eine Lounge und viele weitere Details, die man hier gar nicht so einfach erschöpfend beschreiben kann, weshalb ich mich im weiteren nur noch den von uns genutzten Bereichen widmen werde.

Ich bin mir absolut sicher, dass wir in Summe nur einen keinen Bereich dessen vernommen haben, was über den Lauf der Nacht dort alles praktiziert wurde und geschehen ist, schließlich waren wir durch die eigenen Aktivitäten nicht minder abgelenkt. Ein paar Gäste waren bereits schon vor dem offiziellen Beginn heftig in Aktion, wie etwa ein Dom der mit seinen beiden heißen Sklavinnen im Klinikbereich befasst war, während die eine den Schoß der anderen, welche auf einem Gynstuhl lag, oral verwöhnte und diese wiederum lautstark ihren Gefühlen mit Schreien Ausdruck verlieh, klatschte unaufhörlich ein Paddel auf den bereits dunkelroten Arsch der knienden, sehr hübschen, stark tätowierten blonden Sub, umring von vielen Zuschauern im Raum und der darüberliegenden Galerie, welche den besten Anblick der geilen Aktion ermöglichte.

Nach unserem Rundgang stand auch schon bald das imposante Eröffnungsritual an, wozu die kompletten geschätzt ca. 150 -180 Gäste zuerst einmal an einem Ort versammelt wurden, um dann nach Geschlechtern getrennt in unterschiedliche Räumlichkeiten verwiesen zu werden und dort weitere wichtige Instruktionen/Informationen erhileten. Die Verteilung der Gäste: auf ca 50 Paare kamen ca. 50+X Einzelherren und vereinzelte Solofrauen. Alles in allem waren wieder beindruckend viele äußerst attraktive Damen aller Altersstufen anwesend und präsentierten der anwesenden lüsternen Männer- und Frauenwelt selbstbewusst ohne jegliche Scham ihre völlig nackten verlockenden Körper.

Uns Herren alle im gleichartigen Outfit (schwarze Hose, weißes Hemd) wurde der wohl größte Raum der Location auf der untersten Ebene zugeteilt und wir sollten uns beidseitig in einem umlaufenden Spalier aufstellen, welches ringförmig wie eine Arena erschien. In den Raum führte eine gut einsehbare freie Treppe aus der oberen Ebene, in der sich die Damen aufhielten, nach unten. Als alles bereit war, wurde im Hintergrund eine choralartige Musik eingespielt und die Damen schritten dabei einzeln langsam die Treppe herab und präsentierten sich mit einem Gang durch das Spalier eine nach der anderen komplett nackt allen Männern und gingen dann weiter in die Lounge nebenan bis alle dieses Einzugs-Ritual durchlaufen hatten, dabei sollten sie sich noch keinem der Männer speziell zuwenden, was natürlich teilweise -wie sollte es auch anders sein- nicht immer bei allen aufs erste funktionierte - aber spätestens vor der Lounge wurde ihnen ihre männliche durchwegs bestens bekannte Eroberung (meisten der eigene Mann) wieder abgenommen und zurück auf „Los“ geschickt.

Madame war gleich als zweite an der Reihe und schritt langsam, sehr langsam, mit sicherem Schritt und auf den Boden gerichtetem Blick, artig die Arme im Rücken verschränkt, in voller nackter Schönheit und nur mit den geschilderten Accessoires durch die begehrende neugierige Signale aussendende Männerrunde von ca. 120 lüsternden Männern. Sie genoss ihren Auftritt merklich. An der Art und Weise wie die Damen das Spalier durchschritten, konnte man sehr stark auf ihre Erfahrung, ihr momentanes Wohlfühlgefühl und ihre zugedachte Rolle an dem Abend schließen, von sehr devot bis absolut selbstbewusst und von eher schüchtern bis provokant fordernd.

Als dieser erst Akt abgeschlossen war, kamen die Damen erneut eine nach der anderen in veränderter Reihenfolge aus der Lounge zurück, um das Spalier erneut zu durchschreiten und dabei sollte sich jede im Schnitt 2 Männer -gemäß der ingesamten Verteilung- aus dem Spalier heraus auswählen und sich mit diesen möglichst in der Location wie beispielsweise der Bar verteilen - wobei es sich explizit nicht um den abendlichen Partner (eigenen Mann) handeln sollte. Sinn und Zweck der ganzen Aktion war es am Beginn des Abends gleich einmal etwas Leben und Durchmischung der Gäste ins Spiel zu bringen.

Madame durchschritt mit einem schwarzen Fächer in der Hand langsam die Reihen und begutachtete sorgsam die Auswahl. Sie suchte sich dabei gezielt zwei der Herren aus und machte sich mit ihrer männlichen Beute über die Treppe nach oben davon. Ich wurde ebenfalls zusammen mit einem weiteren Mann von einer komplett nackten, vollbusigen schwarzhaarigen, griechischstämmigen Lady ausgewählt und wir machten uns auf in Richtung der voll besetzte Bar, wo wir dann wieder auf Madame und ihre beiden Begleiter trafen, welche beide ebenfalls mit ihren Partnerinnen zum Event gekommen waren, also beides keine Soloherren. Es ergab sich eine nette Unterhaltung und erstes Eisbrechen. Was unserer eloquenten unkomplizierten Madame nicht wirklich schwer fiel.

Neben dem ständig gut besetzen Barbereich war auch das reichhaltige Buffet aufgebaut, welches die komplette Nacht zur Verfügung stand und ständig aufgefüllt wurde. Nebenan gab es auch noch eine Raucher-Lounge. Bei einem ersten Gläschen ergab sich eine nette entspannte Konversation währenddessen Erfahrungen und Absichten ausgetauscht wurden. Bei dieser Gelegenheit kam auch die sehr anmutige schöne Frau eines der beiden Begleiter von Madame hinzu, welche nur mit schwarzen Leder-Overknees, prächtigem Cape und Augenmaske bekleidet war und sofort unsere Aufmerksamkeit - insbesondere die von Madame- erweckte!

Nach einer Weile des Beschnuppern und des interessierten Austausches entschlossen wir uns mit den beiden uns auf die Suche nach einem geeignetes Örtchen für erste gemeinsame Spiele aufzumachen- meine griechische Begleiterin hatte sich schon sehr bald bereits wieder ihren ursprünglichen Begleitern zugewandt, was im allgemeinen sehr oft auch bei vielen andren zu beobachten war.

Wir begaben uns über die vorhin bereits erwähnte freie Treppe wieder in die unterste Ebene wo auch das Spalier von statten gegangen war und wo es bereits recht heftig zur Sache ging. Zwei Sklavinnen wurden mit den Armen an der Wand abgestützt von ihrem, mit einer kompletten Gesichtsmaske bekleideten, Dom unter lauten Schreien ausgepeitscht, eine weiteren hübsche dunkelhaarige Sklavin war mit ihren Händen an einem, in der Mitte des Raumes mit einem an einer schweren Eisenkette von der Decke hängendem, Spreizjoch angeschnallt und wurde ebenfalls einer Züchtigung mittels Peitsche unterzogen. Eine weitere kniete, mit in Handschellen auf dem Rücken fixierten Armen, vor ihrem Herrn, welcher in einem thronähnlichen Sessel saß und befriedigte ihn bis zum Würgen mit dem Mund.

Das ganze Event hatte seinen Schwerpunkt überhaupt stark im BDSM-Segment von soft bis hart und fast den ganzen Abend hindurch waren irgendwo die lauten Schrei von Sklavinnen zu vernehmen, die diversesten Züchtigungen, Fesselungen sowie vielerlei weiteren härteren Spielchen unterzogen wurden und das meist nur aus purer Geilheit heraus. Ich habe kein einziges weibliches Geschöpf entdeckt, welches an dem Abend nicht einen sehr zufriedenen Eindruck vermittelt hätte - Spuren hin oder her!

Madame und ihre rassige devote Partnerin begaben sich beidseitig an eine Stange und gingen sehr schnell auf intensive Tuchfühlung und küssten sich leidenschaftlich. Madame hatte wieder einmal eine Eroberung gemacht. Nicht nur Männer, sondern auch Frauen liegen ihr quasi zu Füßen. Nach einer Weile wechselten wir den Standort und begaben uns zu einem schwarzen Holzbock, wo es sich die beiden Ladies in diversesten Stellungen gegenseitig besorgten. Der zweite Mann holte zwischenzeitlich sein Equipment in Form eines reichlich mit unterschiedlichen Schlaginstrumenten gefüllten Koffers (diverse Flogger, Gerten, Bullwhipes etc.) und brachte diese an den beiden Damen zum Einsatz während diese weiterhin mit sich beschäftigt waren. Die vorherige Absprache war klar und wurde auch unbedingt eingehalten: Keine sichtbaren Spuren (Striemen/blaue Flecke) an Madame!

Vom Bock ging es dann wieder ins Stehen über, wobei sich die Peitsche (Bullwhipe) des Doms um die beiden ineinander umarmenden Körper und mit ihren Mündern und Zungen verschlungenen Ladies schmiegte, rechtsherum und dann wieder linksherum schlang sich die Peitschenzunge um die Damen und umwickelte förmlich die beiden Körper, was die beiden wohlwollend genossen. Dieser Dom wusste genau, was er tat, sein sehr gekonntes Schwingen der mächtigen Bullwhipe könnte einen Zuschauer in Angst und Schrecken versetzten, dennoch war nicht mehr als leichte Rötungen an den betroffen Hautstellen der Damen zu sehen. Beinahe kunstvoll ließ er diese spezielle Peitsche zum Takt der Musik auf den Körpern der beiden tanzen. Ein echtes Schauspiel mit hohem Genußfaktor, sowohl für die Akteure als euch die Voyeure auf den Galerien von wo aus das ganze herrlich zu beobachten war.

Als ich kurzzeitig für unseren Getränkenachschub an der etwas weiter über Etagen entfernten Bar unterwegs war und zurückkam war Madame inzwischen mit einer neu hinzugekommen, dunkelhaarigen Lady auf einer Leder-Couch bereits heftig zugange, wobei sich sie Dame zuerst an ihrem Arsch verlustierte und ihr dann auch schnell mit ihren Händen sowohl in der Fotze als auch im durch den goldenen Plug vorgedehnten Hintereingang Lust verschaffte. Dann aber übernahm Madame die, ihr beim weiblichen Geschlecht zusagendere, führende dominierende Rolle ein, was dazu führte, dass es nicht lange dauerte, bis zuerst ihre eine Hand tief in der Fotze der Gespielin steckte und sich die zweite Hand unter einem Aufbäumen den Weg in deren Arschloch bannte. Ich verwöhnte zwischenzeitlich die daliegende und vor Lust laut schreiende mit meinen Händen, knetete die vollen Titten und zwirbelte deren harten Nippel bis die Dame mit unter lauter Bekundung einen heftigen Orgasmus bekam.

Als dieses Spiel nach dem intensivem Orgasmus zur Neige ging und insbesondere auch Madame eine kreative Verschnaufpause benötigte, machten wir uns auf zum zentralen Treffpunkt des Event der Bar, wo wir bei erfrischenden kühlen Drinks schnell wieder mit weiteren angenehmen reizvollen Gästen in Kontakt kamen - die Anziehungskraft und Faszination auch auf andere, welche von MdP ausgeht ist halt, wie ich ständig feststellen muss, unvorstellbar.

Ein symphatisches Pärchen in unserer Alterklasse wollte zuerst schon aufbrechen, aber Madame konnte sie - insbesondere den Mann- relative schnell zum Umdenken bewegen. Wir machten uns wieder an unseren vorherigen zentralen Spielplatz auf und begegneten dabei den beiden Akteuren des Eröffnungsspiels, wobei deren Lady inzwischen eine kunstvolle Corsagen-Schnürung, welche lediglich aus einem Satinband und in den Rücken gestochenen Nadeln bestand, trug- sehr apart und elegant!

Auf dem Weg kamen wir an einer Lady vorbei, welche auf einer Streckbank gerade eine Bondage-Vorführung mit gekonnt verschnürten Titten erhielt, von denen Madame, in ihrer unbändigen Geilheit auch auf Frauen, selbstverständlich wieder nicht lassen konnte.

Im Nebenraum wurde gerade eine weitere, mit weit gespreizten Beinen auf einem Gynstuhl liegende, Lady einer harten Fisting-Behandlung durch mehrere Herren unterzogen und ihr schien das intensive Spiel unter Publikum offensichtlich unbändige Lust zu bereiten.

Am Ziel angelangt wurden wir beiden Herren schnell ausgepackt- bei den beiden Damen war das ja bekannterweise nicht mehr notwendig und schon begann ein gegenseitiges orales Verwöhnungsspiel, wobei sich unser neuer Mitspieler Madame widmete und ich mich seiner zugehörigen blonden Lady die sich als extrem geil erwies und wechselte nach anfänglichem oralem Zungenspiel an ihrer Pussy schnell auf meine Finger und Hände die sich ihren Weg in Arsch und Fotze der blonden Gespielin bahnten- währenddessen waren auch die beiden Ladies intensivste mit sich beschäftigt.

Bald kamen weitere, durch unser heißes Spiel zur fortgeschrittener Stunde angelockte, Herren hinzu und packten ihre Fickwerkzeuge aus, welche die, bis zu diesem Zeitpunkt, noch spermatechnisch ungewöhnlicherweise fast völlig ausgehungerte Madame sofort in das laufende Geschehen einband, wo bald 2 willige Ladies und geile 6 Männer quer durcheinander rumfickten und die Damen mit ihrer Ficksahne dekoriert hatten, bis alle erschöpft waren, was auch der späten Stunde geschuldet war.

Die Location des Port of Sense hatte sich inzwischen merklich gelichtet und so entschlossen auch wir uns die Nacht zu fortgeschrittener Stunde schön langsam ausklingen zu lassen. Kurz vor Ende des Abend konnte ich Madame noch zu einer kleinen versauten Show animieren, denn mitten im NS-Spielbereich gab es eine offen platzierte von allen einsehbare ungeschützte Toilette und da meiner schönen Begleiterin deren Blase heftig nach Erleichterung begehrte, stellte sie sich nackt mit High-Heels und Nylons wie sie war über die Toilettenschüssel und lies ihrem goldgelbem Natur-Prosecco vor etlichen Zuschauern ungeniert freien Lauf …und wie herrlich der satte Piss-Strahl aus ihrem zarten Fötzchen heraussprudelte!!! - so eine öffentliche Piss-Show einer so eleganten, begehrenswerten Lady wie MdP hat was ganz besonderes an sich und verführte mich spontan dazu, mich vor oder besser gesagt unter sie zu knien und ihr die letzten edlen Tropfen einer Mischung aus körperwarmer würziger Pisse ( mit leichter Baileys-Note -grins ) und reichlich Pussysaft- genüsslich und ganz gentlemanlike aus den zarten Schamlippen zu lecken - ein intimeres Geschenk kann man doch fast keiner schönen edelgeilen Frau entlocken!?

Wie fast bei jedem Event und eigentlich überall wo wir die Nacht verbringen, waren wir wieder einmal unter den letzten Gästen. Wir machten uns reisefertig und verabschiedeten uns noch einmal von unseren neuen Bekanntschaften, ehe wir uns ein Taxi rufen ließen und uns durch das nächtliche Karlruhe auf den Rückweg zurück zum Hotel machten.

Gegen 4.00 Uhr erreichten wir erschöpft und von den vielen Eindrücken und Geschehnissen abermals überwältigt das Hotel. Wir kuschelten uns schnell in einen tiefen zufriedenen Schlaf bis uns am nächsten Vormittag der Wecker nach mehrfachen, vergeblichen Versuchen unerbittlich aus dem Bett scheuchte, um uns noch die Chance zu ermöglichen auf den letzten Drücker etwas vom Frühstückbuffet abzubekommen.

Nach entspanntem Frühstück bei revuepassieren lassen der letzten Nacht und dem Packen unserer sieben Sachen checkten wir aus und machten uns mit dem Taxi zum Bahnhof von Karlruhe auf, wo um 13.00 Uhr der ICE abfuhr, welcher Madame in ihre Kölner Heimat zurückbringen sollte.

Wir gönnten uns zuvor noch einen Cafe am Bahnhof, bei dem wir über unsere reichhaltigen Pläne zu neuen anstehenden Abenteuern sprachen.

Ich brachte Madame an ihren Bahnsteig, wo der ICE schon bald darauf pünktlich einfuhr und nach zärtlicher Verabschiedung am sonnendurchfluteten Bahnsteig lies ich die schöne Lady nach knapp 24 äußerst erlebnisreichen Stunden wieder einmal nur äußerst schweren Herzens und voller neuer Begierde wieder in den Sonntagnachmittag enteilen und machte mich zu meinem Bahnsteig auf, wo mein Zug eine halbe Stunde später in Richtung meiner Heimat abfuhr.

Die ganze 4-stündige Heimfahrt in meine bayerische Heimat lang konnte ich meine Gedanken nicht von dieser umwerfenden Lady namens Madame de Pompadour loslassen, die es wie keine andere versteht, einem in den herrlichen gemeinsamen Stunden und bei all den nicht zu überbietenden Erlebnissen einen unbeschreiblichen Genuss zu bereiten, welcher keinen aller Sinne vernachlässig - Körper, Geist und Seele gleichermaßen mit einbezieht und in den Bann zieht.

Ich habe mich erst letztes Wochenende wieder von der mittlerweile frisch aus ihrem Spanienurlaub zurückgekehrten Madame nach einem unvergesslichen verlängerten Wochenende zuerst in Berlin und dann in Hamburg, welches wiederum mit vielen weiteren gemeinsamen erotischen Erlebnissen gespickt war, die meinem Leben einen kaum zu beschreibenden Kick geben, verabschiedet. Fortsetzung folgt….

Danke dafür meine edle Maid der Lüste!!!
 
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