Bericht Frühlingserwachen mit Eisphantasien und Nele im Cats

DiscoveryTom79

anerkannter Rheinländer
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9. September 2023
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Hinweis: Im Folgenden wird in bildfreudiger Sprache eine eher langsame GF6-Begegnung beschrieben. Bitte gegebenenfalls einfach ignorieren, wenn man das nicht mag…



Am ersten Frühlingswochenende mit Temperaturen über 20 Grad ging ein im Herzen jung gebliebener Mann mittleren Alters in ein Haus, das zwar in einem Ort mit dem Namen „Wahn“ liegt, sich aber ganz dem Ausleben schöner Phantasien verschrieben hat. Bei seiner Auskunft wurde er von einer eleganten Mitarbeiterin der Hausdame in einem farbenfrohen hellen Frühlingskleid und mit einem strahlenden Lächeln begrüßt und sehr zu seiner Freude in ein ihm bekanntes Zimmer in den Keller geleitet. Vorbei an einem luxuriösen Nassbereich mit Dusche und Pool gelangten sie in einen Raum, der neben dem einladenden Bett und einigen ägyptischen Symbolen auch eine tolle Spiegelausstattung hat.

Nachdem der Mann mit einem Cappuccino, einem Glas Wasser und einem kleinen Stück Kuchen versorgt worden war, öffnete sich die Tür nach einer kurzen Weile noch einmal und mit Nele betrat eine junge Dame von Mitte 20 den Raum. Mit ihren langen roten Haaren und ihrer schönen weiblichen Figur erinnert sie den kunstliebenden Mann an die berühmte Venus von Botticelli. Für den Mann ist sie aber nicht nur faszinierend wegen ihres prächtigen fraulichen Körpers mit den wallenden roten Haaren, sondern auch wegen ihrer mädchenhaft jungen Ausstrahlung und der Freude, mit der sie bei der Sache ist.

Da es ein Wiedersehen nach mehreren Monaten war, gab es eine herzliche Begrüßung und ein kurzes Vorgespräch zum Programm, bevor es beide zum Auftakt in Richtung Dusche zog. Nach einer Mundspülung mit einer grünlichen Flüssigkeit fielen sich der Mann und das äußerst frauliche Mädchen heftig knutschend in die Arme und auch das gegenseitige Reinigen wurde immer wieder garniert mit intensiven Zungenküssen, Körperküssen, Streicheleinheiten und zupackenderen Fummeleien. Die Initiative wankte dabei hin und her. Der Mann konnte nicht anders, als den großartigen Brüsten des Mädchens mit Lecken, Saugen, Streicheln und sanftem Kneten eine gebührende Aufmerksamkeit zu widmen, nach und nach auch ihre prächtige Rückseite abzugreifen und eine Hand zärtlich in Richtung ihres Schritts wandern zu lassen. Aber auch das Mädchen hat nicht nur passiv genossen, sondern selbst seinen Körper liebkost und ihre Hände wandern und wirken zu lassen, bis sie schließlich mit stolzem Lächeln und zur gegenseitigen Freude dem Mann ein strammes Waffelhorn mit einer leuchtenden Kugel Erdbeereis zwischen die Beine gezaubert hatte.

Nach dem Abtrocknen ging es dann ab auf das große einladende Bett, wo es zum Einstieg wieder eine ausgiebige Runde Küssen und Kuscheln gab. Schon bald regte sich auch wieder das Waffelhorn mit dem Erdbeereis und das Mädchen wollte sich dem näher zuwenden. Sie arbeitete sich zuerst mit Körperküssen in die Richtung und zog dann einen erdbeerfarbenen Gummi über das Erdbeereis. Dadurch sah es auf einmal auch ein wenig wie eine Stange Wassereis aus und das Mädchen begann nun, genüsslich daran zu lutschen. Mal nahm sie es wie ein Wassereis tief in den Mund und saugte gierig auf und ab, mal zuzelte sie leicht an der Spitze und am Kranz des Erdbeerbällchen und unterstützt von den wohligen Lauten des Mannes leckte sie auch ein Weilchen an dem Band, welches das Waffelhorn und das Erdbeerbällchen miteinander verbindet. Das Eis wurde dabei auf wunderbare Weise nicht weniger und auch nicht weicher, sondern eher größer und härter und in dem Mann wuchs immer mehr das Bedürfnis, noch einen guten Schuss Sahne darauf zu geben…

Vorher wollte er selbst aber auch etwas lecken und dem Mädchen Freude schenken. Daher wurden die Positionen getauscht und der Mann begab sich erkundend zwischen die Beine des Mädchens. Er fand dort einen Bereich, der ein wenig an streifenartig gelegtes Spaghettieis erinnert und als er vorsichtig darüber leckte und das Mädchen die Beine spreizte, zeigten sich weitere Strukturen, die allerdings mehr nach innen als nach außen gehen. Der Mann lies die Zunge darüber auf- und abgleiten sowie rundförmig kreisen und das Mädchen reagierte mit leisen Freudengeräuschen. Obwohl mit der Zeit etwas Schmelzwasser kam, wurde das Eis auch hier nicht weniger und die lippenartigen Strukturen wurden auch bei ihr leicht dicker und roter. Durch zuckende Bewegungen ihres Unterleibs gab das Mädchen den Leckbewegungen sogar noch mehr Intensität und als der Mann mit einem Finger vorsichtig auch in die geheimnisvollen unsichtbareren Bereiche hineintastete, schien das dem Mädchen ebenfalls zu gefallen, denn es gab noch mehr Schmelzflüssigkeit, zuckende Bewegungen und lustvolle Laute von sich…

Nach einer ganzen Weile konnte der Mann kaum noch lecken und entwickelte außerdem das immer stärkere Bedürfnis nach einer Vereinigung der beiden Eisstrukturen. So wurden noch einmal die Positionen getauscht und als nach einigen Zungenküssen, Kuschel- und Streicheleinheiten das Waffelhorn mit dem Erdbeerbällchen wieder voll aufgerichtet und mit einem roten Erdbeergummi versehen war, hat sich das Mädchen mit seiner feuchten Höhle mit den Spaghettieislippen zuerst vorsichtig daraufgesetzt und ist dann in wechselnden Bewegungen und Rhythmen auf dem Mann geritten. Die intensive Vereinigung, die Reibung der Körper, das beiderseitige Stöhnen und Keuschen sowie der Anblick mit den wippenden Brüsten und den wallenden Haaren haben dem Mann wieder langsam die Sahne steigen lassen, doch diesmal war das Mädchen irgendwann erschöpft und hat dann auch aufgrund der fortgeschrittenen Zeit darum gebeten, den Abschluss per Hand herbeiführen zu dürfen.

Bei dieser Handentladung hat sich die zweimal verzögerte Sahne schließlich mit einem für das Mädchen überraschend heftigen Sprühstoß im hohen Bogen auf das Mädchen und den Mann entladen. Gleichermaßen erleichtert und erheitert sind der Mann und das Mädchen dann zur Säuberung in die Dusche gegangen und haben beim abschließenden Gespräch vereinbart, sich nach Möglichkeit im Verlauf des Frühlings noch einmal zu treffen…
 
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