Stadt: Frechen
Name DL: Lea
Link DL:
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Bilder DL:
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur: Nyloncafe
Link:
Nationalität: DE
Sprache: De
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Ja
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: €135
Positive Punkte: alle
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 9 von 10
Bericht
Kurios
Der Termin mit Lea ist absolviert.
Ganz, ganz anders als mit Cindy. Genauso großartig, aber auf andere Weise. Schwer zu beschreiben. Wie soll ich sagen – ich bin keine 20 mehr, keine 30 und keine 40 mehr. Aber das heute, am Montagmorgen, das war und ist mir neu. Der Sex war prima. Ohne Frage. Im Vergleich mit meinen Erfahrungen im P6 Bereich obere Qualität. So kann es sein. Allein darüber zu schreiben, würde sich aber nicht lohnen. Was interessant war, ist eher das, was nichts mit dem Sex zu tun hatte.
Also, Montagmorgen, kurz nach 10:00 Uhr im Café eingetroffen, außer Lea war noch keine DL da. Blöd für den anderen Herrn an der Theke. Nicht nur Freier verpassen Termine, auch die Dienstleisterinnen. Aber mit Lea und mir hatte es ja prima geklappt. Ich war pünktlich da, sie war pünktlich da - klingt nach trister Langeweile. Und weiter ging es genauso unspektakulär: Sie hat eine Cola für sich und ein Wasser für mich genommen und es ging halt zum Zimmer für die Verrichtung (oder wie das heißt).
Weder Lea noch ich scheinen Lerchen zu sein, sondern eher Eulen, also eher Nacht- als Morgenmenschen. Insofern hat alles etwas länger gedauert. Man musste ja erst mal wach werden.
Auch unter der Dusche hatte ich das Gefühl, wir würden gleich wieder einschlafen. Naja, und bevor es unter die Dusche ging, bevor wir uns ausgezogen hatten – was mit Lea im Gegensatz zu anderen Begegnungen eine rein individuelle und mechanische Angelegenheit war – sagte sie: „ich muss auf eins hinweisen“.
Oh dachte ich, jetzt kommen die üblichen Floskeln, „ich küsse nicht“, „kein Finger in die Möse“, „ich bin an den Titten empfindlich“ oder irgend so was. Nee, war ganz anders. Sie hat gesagt: „du darfst nicht erschrecken, ich bin überall grün und blau“! und ich habe ganz naiv gefragt: „Bist du überfallen worden?“ (bin halt ein Schaf, ein schwarzes hoffentlich, aber ein Schaf). Selten bin ich mitleidiger angeschaut worden. „Nein, ich bin devot und habe privat eine SM Beziehung“. Ich dachte gleich, was ist denn das für eine Masche? Da will sich jemand interessant machen und wahrscheinlich sehe ich so aus, als hätte ich entsprechende Vorlieben. Naja, und dann zog Lea sich aus. Und es war gut, dass sie mich vorbereitet hatte. So, wie sie auf dem Arsch und den Oberschenkeln ausgesehen hat, vermute ich mal, dass der Mensch, der privat mit ihr verkehrt, am vorangegangenen Wochenende eine Menge Spaß gehabt haben muss.
Um nicht zu sehr ins Grübeln zu kommen bin ich mal ganz schnell unter die Dusche und Lea kam hinterher. Piercings an den Nippeln und der Möse. Gut, was sollte man dagegen haben, nichts. Ihre Figur ist okay, und versprach Spaß. Es hat eine Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass – falls ich Wert auf Aktion legen würde – diese von mir kommen müsste. In jeder Beziehung. Mit Schaum duschen, ohne Schaum Duschen, weiter duschen, aufhören, küssen, nicht küssen, wichsen, anfassen – alles war okay. Vorlieben nicht zu erkennen. Trotzdem war es – seltsamer Weise – ganz in Ordnung für mich und ich habe mich wohl gefühlt. Und darum geht es ja. Abtrocknen, aufs Bett. Tolles Vorspiel. War halt früh am Morgen. Trotzdem, wie gesagt, tolles Vorspiel. Vielleicht sollte ich sagen, dass ich eher nicht dominant bin, nicht dominant sein will. Ich setze immer auf den Konsens, auf das, was sich gemeinsam ergibt, auf Partnerschafen in Augenhöhe. Im privaten Leben genauso wie im geschäftlichen Leben und in meinem neuen P6 Leben eben auch. Aber da funktioniert es nicht immer. Aber hier, im P6 Leben lerne ich ja noch. Und Montagmorgen, bei Lea, habe ich viel gelernt. Z.B. dass es Konstellationen gibt, in denen man einfach machen muss, wozu man Lust hat, sonst langweilt man sich und man langweilt die DL. Ja, und dann habe ich gemacht, was ich will: geleckt, gefistet, geknetet, gekniffen, geleckt gefingert und das wurde irgendwann (vielleicht auch aus Mitleid?) belohnt. „Du kannst alles machen was du willst. Nur nicht anal! Das gehört ihm“.
Ich dachte, ich hab mich verhört. Hab ich aber nicht. Und weiter alles gegeben. Sie hat sehr laut gestöhnt. Und gezuckt. Mehrmals. Wenn ich allerdings wetten müsste, ob sie gekommen ist, würde ich gegen mich wetten. Glaube ich eigentlich nicht. Aber, zu meiner Entschuldigung - Immer dieses Piercing Ding beim Lecken zwischen den Zähnen ist schon gewöhnungsbedürftig. Konnte mich oft nicht einwandfrei orientieren – sind das jetzt diese Edelstahlkügelchen oder der harte, gut durchblutete Kitzler. Dann die Finger dazu, erst einen, dann zwei, dann drei. Die Reaktionen meiner Liebesspielpartnerin blieben seltsamerweise immer auf dem gleichen Level. Wobei, das war völlig okay. Was will man am Montagmorgen auch anderes erwarten? Immerhin bin bei dem ganzen Rumgemache mit größtem Vergnügen so geil geworden, dass ich froh war, nicht abzuspritzen bevor ich sie gefickt habe. Freilich war sie auch dabei eine tolle Partnerin. Auf meinen Vorschlag, Doggi - das schien mir angemessen - hat sie mir absolut geil, ihren mit blauen Flecken übersäten, Arsch hin gehalten, dass es eine Freude war. Leider, und das leider sage ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, einmal mit dem Schwanz in ihr drin, war es – so angetörnt wie ich war - nach zwei Minuten (vielleicht war es auch nur eine Minute) vorbei. Wünschte, ich könnte mich besser beherrschen. Dann noch 10 Minuten Arm in Arm (und das war toll und unerwartet) in den Montagmorgen geträumt, schnell geduscht und hinaus ins Leben. Insgesamt ein tolles Erlebnis und ein brillanter Start in die Woche.
Wiederhole ich sicher, weil es insgesamt, als Gesamtpaket, eine wunderbare Erfahrung war. Äußerst interessante Frau.
