Bericht Elsdorf - Babylon - Babylon - ein verdammt guter Flow

Subakut

verdienstvoller Rheinländer
Registriert
16. April 2018
Beiträge
344

Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Babylon
Empfang: Sehr freundlich, wie immer!
Link:
Eintritt: 60€
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Bella, Mellissa, Adelina, Aylin
Nationalität(en): Ist mir völlig egal!
erhaltener Service: Gf6
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: 460€ + Tipp und Massage
Positve Punkte: Sehr gutes Ambiente
Negative Punkte: Einige Laken könnten mal ausgetauscht werden
Besonderheiten: Ich war wieder rundum zufrieden, aber das ist nichts besonderes im Babylon
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10




Bericht


Ein verdammt guter Flow

Werte Forumskollegen,

hier mein versprochener Bericht zu meinen Besuch im Babylon.

Mit dem öffentlich Nahverkehr planmäßig in Elsdorf angekommen und dann voller Ungeduld die letzten Meter zu Fuß zurückgelegt. Dabei komme ich immer an einem Friedhof vorbei, der mich schon mal in die richtige Stimmung für meine transsilvanische Entdeckungstour bringt. (Ironie off). Nein, Spaß beiseite, die Herkunftsländer der DL´s sind mir wirklich völlig egal und ich wäre dankbar, wenn dieser Bericht keine ethische Diskussion zur Folge hätte, deswegen werde ich auf die Herkunft der Damen auch nicht eingehen.

Nachdem ich das „Gate of Babylon“ durchschritten hatte, wurde ich sehr freundlich von Tina begrüßt. Sie trug diesmal ein rotes Kleid und ich muss sagen: „Kompliment“! Rot ist ihre Farbe, steht ihr ausgesprochen gut. Ich hätte gerne noch etwas länger mit ihr geplaudert, aber andere Clubbesucher forderten ihre Aufmerksamkeit und ich wurde von einigen schönen Nackedeis aufs Angenehmste abgelenkt.

Das ist der Punkt, an dem ich mich selbst immer zur Disziplin aufrufen muss. Meine goldene Regel ist, in der ersten Stunde kein Zimmer zu buchen und keine Termine zu vereinbaren. Als erstes ankommen, relaxen und das Blut wieder ins Gehirn pumpen. So also erstmal den Spind bezogen, geduscht und einige Bekannte begrüßt. Einen Kaffee gezogen (mit dem Hinweis einer mir unbekannten DL, dass der Kaffee am rechten Automaten besser sei) und etwas gefrühstückt.

Dabei traf ich Aylin auf der Terrasse, die mich freundlich begrüßte. Nach etwas Smalltalk verkündete ich Aylin, dass ich mich gerne mit ihr unterhalte, aber ich derzeit noch kein Interesse an einem Zimmer habe und ich ihre Zeit nicht verschwenden wolle. Sie erwiderte, dass sie noch nicht „betriebsbereit“ sei und gerne noch etwas Zeit mit mir verbringen wolle. So schnackte ich fast zwei Stunden mit Aylin über dies und das. Das gefällt mir besonders am Babylon, das auch so etwas möglich ist. Auch wenn ein Club ein Paralleluniversum ist und nichts mit dem Real Life zu tun hat, mag ich es, wenn es menschelt.

Im Gespräch bemerkte Aylin „beiläufig“, dass sie gehört hat, in einem Forum sei über sie diskutiert worden, ob ich es ihr mal zeigen könnte. Nachtigall, ick hör dir trapsen! Wer hat denn da aus dem Nähkästchen geplaudert? Da ich noch nie mit einer solchen Bitte konfrontiert wurde, war ich erst mal unsicher, was jetzt zu tun sei. Mein Einwand, dass Handys im Babylon (zu Recht!!!) verboten seien, wurde aber ignoriert. In der Hoffnung, dass man mir die Nutzung verbieten würde, fragte ich um Erlaubnis, welche mir aber gewährt wurde. Mir war zwar absolut nicht wohl in meiner Haut, aber auf der anderen Seite ist es ja auch kein Geheimnis. Also zeigte ich Aylin einen von mir verfassten Beitrag, ohne zu sagen, dass ich den Bericht geschrieben habe. Nach der Lektüre war Aylin beruhigt und wies mich noch an, Grüße an einen Forenkollegen zu bestellen. Bevor die Situation doch noch unangenehm werden könnte, verabschiedete ich mich dann freundlich.

Zähne geputzt und ein Pfefferminz eingeworfen und auf die Pirsch begeben. Für einen Freitag war es recht leer und sollte auch so bleiben. Auch eine ganze Reihe DL´s, die auf der Anwesenheitsliste aufgeführt waren, konnte ich nicht sichten. Dafür waren einige Damen anwesend, die nicht auf der Liste geführt waren. Ist aber auch egal, ich habe mir abgewöhnt Pläne für einen Besuch zu machen. Kommt sowieso immer ganz anders,….

Bei meinem Rundgang blieb ich dann bei Bella hängen.



Ich kenne Bella seit Jahren und sie ist eine sichere Bank. Ein liebes und korrektes Mädchen, die es immer wieder schafft mit ihren Rehäuglein mein Herz zu erwärmen. Bella animiert überhaupt nicht und sitzt am liebsten etwas Abseits. Wenn sie sich langweilt rutscht sie im Sitz immer tiefer, bis sie fast liegt und wenn man sie dann anspricht, schrickt sie immer hoch, als hätte man sie bei etwas Verbotenem ertappt. Mit dem Lächeln, das dann folgt, kann sie aber Steine brechen. Ich mag sie wirklich sehr, insbesondere weil sie eine ganz eigene Art hat. Ihre neue Kurzhaarfrisur steht ihr auch wirklich gut. Sie klopfte auf den Sitz neben ihr und ich folgte der Einladung nur zu gerne. Wieder etwas Smalltalk, welcher damit endete, dass sie mir versicherte, mich nicht heiraten zu wollen, aber gerne mit mir auf ein Zimmer gehen möchte. In dem Punkt waren wir uns also schon mal einig!

Im Zimmer brauchen Bella und ich immer etwas, bis wir uns eingespielt haben. Ihre anfängliche Schüchternheit kann aber auch gespielt sein. Egal, sie macht es sehr gut und man hat den Eindruck, dass man sie erst mal erobern muss. Bella begann mit einem langen und ausgiebigen Französisch, dass sehr zärtlich und tief war. Und das zog sich und sie machte es wirklich gut. Nach ein paar Minuten hebt sie immer den Kopf und fragt „Okay?“ und wenn man dann nicht abwinkt, macht sie munter weiter, wobei sie es geschickt versteht, einen immer kurz vor dem Höhepunkt zu halten. Wenn das Absicht ist, dann Kompliment – sehr gute Technik! Wie dem auch sei, ihr Französisch ist Klasse und sie macht es genauso, wie ich es mag. So langsam stiegen die Säfte aber dann doch und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass sie locker 20 Minuten in meinen unteren Gefilden zugebracht hat.

Als ich sie bat doch mal wieder aufzutauchen, schaute sie mich etwas traurig an und fragte „Nicht gut?“. Doch, aber gleich platzt mir der Schwellkörper und so schwang sie sich auf mich und ritt mich langsam und gefühlvoll zum Höhepunkt, der nicht lange auf sich warten ließ. Nach der Reinigung kuschelte sie sich noch eng an mich und es folgte eine Knutschorgie vom Allerfeinsten. Wenn Bella mit mir warm geworden ist, dann liefert sie die perfekte Girlfriendillusion. Neben ihren französischen Kenntnissen einer der Gründe, warum ich immer wieder gerne ein Zimmer mit ihr buche. Pünktlich zur vollen Stunde wies sie mich darauf hin, dass gleich eine weitere Zeiteinheit anfängt. Tja, da war die Illusion dahin, aber ich schätze ihre Ehrlichkeit. Auch einer der Gründe, warum ich immer gerne ein Zimmer mit ihr buche.

Auf dem Weg zum Spint diskutierte ich aus Jux mit ihr, dass ich für das Kuscheln doch nicht zahlen müsse und 50 Euro doch genug seien. Mit der rechten Hand hielt ich ihr dann fünfzig Euro hin und erntete einen frechen Blick und sie schlug sanft meine linke Hand, in der ich die anderen fünfzig Euro plus Tipp versteckt hielt und entnahm ihr Salär. Nachgezählt hat sie aber erstaunlicherweise nicht! Ich bekam noch meinen Abschiedskuss und sie murmelte noch etwas, was ich nicht verstand. Vielleicht ganz gut so. Auf alle Fälle schenkte sie mir noch ein Lächeln, als sie von dannen zog. Na, der Tag hat ja gut begonnen.

Geduscht und wieder auf Entdeckungstour gegangen. Dabei lief mir Milenka über den Weg. Lang und ausgiebig begrüßt und einen Termin ausgemacht. In dreißig Minuten sollte es losgehen und so zog ich mir noch einen Kaffee und ein Wasser und platzierte mich in der Sitzecke am Poolbereich. Dort stellte sich mir eine Schönheit namens Mellissa vor. „Wuff“ kann ich da nur sagen und ihr Akquise war auch nicht von schlechten Eltern. Als ich meine, in dreißig Minuten einen Massagetermin zu haben, schaute sie etwas traurig und meinte, dreißig Minuten würden nicht reichen. Aber wenn ich länger bleiben würde, dann könnte man ja vielleicht später,…? Ja, vielleicht später! Kaum war sie weg, tauchte die nächste Gruppe Damen auf, angeführt von Adelina. Adelina ist für mich derzeit im Babylon aus unterschiedlichen Gründen ein „Must have“! Sie kuschelte sich an mich und auch ihr erklärte ich, dass ich in 25 Minuten einen Termin habe und sie derzeit ihre Zeit verschwende. Ich erntete nur ein Schulterzucken und sie schmiegte sich weiter an mich. Gestenreich erläuterten die anderen Mädels mir, dass Adelina gerade ein anstrengendes Zimmer hinter sich habe. Ja, so kann es gehen. Mit Adelina im Arm verging die Wartezeit aufs Angenehmste und meine Streicheleinheiten quittierte sie mit einem wohligen Schnurren. Hätte gerne noch etwas so gehen können, aber irgendwann war meine Wartezeit vorbei und ich verabschiedete mich von Adelina.

Bei Milenka kann ich mich nur wiederholen. Die Frau ist in jeder Beziehung Gold wert und ich hoffe aufs inständigste, dass sie uns noch lange erhalten bleibt.



Ihre Massagen sind der Hammer und suchen ihresgleichen. Ich habe schon sehr viel mehr Geld für schlechtere Massagen bezahlt. Milenka ist für mich ein dauerhaftes „Must Have“ im Babylon. Und wenn es ein Mädel im Babylon gibt, das wirklich nicht auf die Uhr schaut, dann ist es Milenka. Ich buche immer eine 90 Minuten Massage und komme nie unter zwei Stunden bei ihr davon. Einziges Manko, das ich nennen kann ist die Geldübergabe. Vorher will sie nie Geld und danach ist sie immer verschwunden. Ich habe mir jetzt angewöhnt, ihr das Geld direkt deutlich sichtbar auf den Badewannenrand zu legen.

Vielen, vielen Dank an Milenka, für so viele Jahre hervorragende Betreuung. Und auch auf die Gefahr, dass es mit Terminen bei ihr noch schwieriger wird, ich kann nur jedem empfehlen, einen Termin bei Milenka zu machen. Diese Frau hat Hände aus Gold (und meiner Meinung nach auch ein Herz aus Gold!).

Gut durchgeknetet und tiefenentspannt schleppte ich mich wieder nach unten und machte mir einen Teller mit Salat und Grillgut zurecht. An der Verpflegung im Babylon gibt es meiner Meinung nach nichts auszusetzen. Während ich so über das Buffet schweifte tauchte auch Milenka wieder auf und wir setzten uns gemeinsam draußen zum Essen hin.

Hier mal ein kleiner Exkurs, über Dinge die mir nicht so gut gefallen. Liebe Clubkollegen, muss man sich wirklich mit dem nackten Hintern auf Polstermöbel setzen und seine Füße auf den Tisch legen, wenn dort andere Leute essen? Auch muss man seinen Müll nicht überall rumliegen lassen. Ich kann verstehen, dass man sich im Babylon gerne etwas gehen lässt, aber das muss ja nun wirklich nicht sein.

Während wir draußen verweilten kam Tina zu uns und man schnackte noch etwas. Irgendwann tauchte auch noch Lori auf und öffnete ihren Dutt und schüttelte ihr Haar aus. Gentlemen, leck mich fett. Eine ganz andere Frau. Traumschön! Ich fordere ja schon seit Jahren, dass Dutts gesetzlich verboten gehören und die Vorstellung von Lori bekräftigte mich in meiner Ansicht auf ein Neues. Alle meine Überredungskunst nutzte aber nichts, da sie meinte, beim Arbeiten würden offene Haare nur stören. Kann ich nicht nachvollziehen, als freier Mann trage ich meine Haare seit Anbeginn der Zeit offen.

Nun, noch einmal unter die Dusche und Zähne geputzt und mich auf die Suche nach Adelina gemacht. Hatte aber wenig Glück und während ich so durch die Clubräume streifte, nähert sich Mellissa, die mir nun erläuterte, dass ich ihr doch ein Zimmer versprochen hätte. Naja, versprochen? Aber ihre Akquise ist wirklich gut. Warum also nicht? Da ich mit ihr noch nie auf dem Zimmer war, erst mal die allgemeinen Geschäftsbedingungen geklärt. Ist zwar unromantisch, aber besser vorher fragen, als hinterher diskutieren oder sich entschuldigen. Ich erntete zwar einen irritierten Blick, aber die Rahmenbedingungen waren ortsüblich und schnell festgezurrt. Und ab ging es auf ein Zimmer.

Und ich habe keinen Fehler gemacht. Mellissa ist eine Spitzengeliebte auf Zeit, in jeder Beziehung!



Sie zauberte von Beginn an eine sehr harmonische Stimmung in unser Zimmer, ein echtes Hochzeitsnachtfeeling. Sehr anschmiegsam und kuschelig, Tiefe und leidenschaftliche Küsse (ja, mit Zunge) und eine sehr gute Performance. Schnell war mir klar, dass ich sie einfach machen lassen kann. Also, zurückgelehnt und genossen. Sie begann mit Küssen und Körpererkundung, arbeitete sich dann meinen Körper runter und bot ein Französisch, was ziemlich genau meiner Idealvorstellung nahe kommt. Tief, abwechslungsreich, mal ein schneller Blow, dann wieder zärtlicher Zungeneinsatz und keine Stelle wird ausgelassen, bis zum Hodensack. Das hätte gerne ewig so weiter gehen können, aber irgendwann signalisierte mir meine Schleuse, dass sie kurz vorm bersten ist. Also kurz angesagt, dass es langsam kritisch wird und Melissa tauchte wieder auf und arbeitete sich mit Körperküssen wieder zu mir hoch und bot mir noch mal eine heftige Knutschorgie. Danach folgte ein kurzer Ritt von ihr, bevor sie mich in den Doggy dirigierte. Was für ein herrlicher Anblick und ich wollte langsam loslegen. Mellissa hielt aber gut dagegen und erhöhte das Tempo, sodass es mal wieder bald um mich geschehen war. Die Schleuse öffnete sich und ich entließ meine Nachkommen in den Pirelli. Und auch jetzt keine Eile oder Aufbruchsstimmung. Nach einer kurzen Reinigung schmiegte sie sich an mich und kuschelte noch eine Runde mit mir. Auch hier der dezente Hinweis, dass wir zwei Zeiteinheiten verbraucht hätten und bald die dritte beginnen würde.

Sehr korrekt, sehr guter Service, sehr gute Atmosphäre, sehr gute DL, sehr nettes Mädel und ich befürchte, ich habe bald noch ein „Must have“ im Babylon. Auf alle Fälle eine Bereicherung. Auch bei der Übergabe des Salär plus Tipp eine freundliche Verabschiedung und die Frage, wann ich den wiederkomme. Tja, gefühlt auf alle Fälle nicht bald genug!

Also, wieder unter die Dusche und etwas zu trinken besorgt. Und eigentlich bräuchte ich jetzt etwas Ruhe, aber nun tauchte Adelina an meiner Seite auf. Ein Blick sagt mehr als tausend Worte und wieder war es um mich geschehen. Meine Einwände, dass ich ja gerade erst,... und noch nicht so wirklich könnte,... und es dann etwas dauern könne, bis … quittierte sie nur mit einem Achselzucken und einem traurigen Blick. Ach Mädels, wenn ich könnte, wie ich wollte, dann ….

Aber jammern gilt nicht! Also mit Adelina auf ein Zimmer und los ging die wilde Fahrt.



Waren meine Erfahrungen mit Adelina bislang eigentlich immer mehr in die Richtung, dass sie nicht genug bekommen kann und ihren Partner permanent zu Höchstleistungen auffordert, war sie diesmal sehr verschmust. Ungewohnt, aber auch sehr schön. Es ging sofort mit innigen Küssen und Streicheln los und wieder kam ich in den Genuss des perfekten Hochzeitsnachtgefühls. Wegen mir hätte es noch endlos so weiter gehen können, aber irgendwann tauchte sie dann doch ab und bot mir wieder ein Französisch vom Allerfeinsten. Diesmal aber nicht Porno, sondern langsam und zärtlich, rauf und runter, alles wurde ausgiebig mit einbezogen und nachdem sie das Seil ausgiebig inspiziert hatte, wurden noch die Glocken geläutet. Erfahrungsgemäß wechselt sie dann irgendwann in die 69, aber diesmal tauchte sie auf und sagte mir ganz unverblümt, dass ich jetzt dran sei. Eigentlich mache ich im Pay6 keinen Cunnilingus, aber Adelina ist da eine Ausnahme. Ferner würde sie ein „Nein“ wahrscheinlich auch nicht akzeptieren. Wie dem auch sei, als Gentleman schlage ich so eine Bitte nicht ab und nachdem sie so gut zu mir war, war es mir nicht nur eine Ehre, sondern auch eine Pflicht. Gefühlt habe ich mich eine halbe Ewigkeit ihrer Schmetterlingspforte gewidmet und sie streichelte und drückte dabei die ganze Zeit meinen Kopf. Und nein, ganz sicher habe ich sie nicht über den Berg geschubst und auch wenn sie sich alle Mühe gegeben hat, mir das Gegenteil vorzuspielen, ich glaube ich konnte ihr nicht wirklich geben, wonach sie verlangte.

Irgendwann dirigierte sie mich wieder nach oben und das Spiel begann von vorne. Küssen, Fummeln, Französisch in gewohnt guter Manier, bis sie sich auf den Rücken warf und mich auf sie dirigierte. Wir begannen langsam und entspannt, aber irgendwann schlang Adelina ihre Beine um mein Gesäß und trieb mich an, immer fester zuzustoßen. Tja, was soll ich sagen? Wieder war es recht schnell um mich geschehen. Adelina ist für mich eine sichere Bank, egal ob Porno oder Hochzeitsnacht, Adelina ist derzeit pures Dynamit für meine Lenden. Außerdem hat das Mädel irgendwas was mich anspricht und nein, ganz sicher kein LKS! Aber für mich hat sie das gewisse Etwas!

Bei der Übergabe des Salär kam wieder unser Running Gag, dass keiner wusste, wie lange wir auf dem Zimmer waren. Diesmal bestand ich darauf, dass wir auf die Liste schauen, bevor sie sich wieder selber bestiehlt. Laut Liste waren wir über einer Stunde, aber sie meinte, eine Stunde wäre in Ordnung. Also das Salär plus Tipp (etwas mehr, wegen der Extra-Zeit) und freundlich verabschiedet. Dabei offenbarte sie mir, dass es bald in den Urlaub geht und sie noch nicht weiß, wie lange sie fern bleibt. Aber im August sei sie sicher wieder da. Nun, es sei dir von Herzen gegönnt und trotzdem, komm bald wieder.

Wieder unter die Dusche und wenn ich ehrlich sein darf, ich war fix und fertig. Also, meine Zigarren geholt, ein Glas Weißwein geordert und mich gemütlich draußen platziert. Von meinem Platz aus konnte ich auf das Fenster der Honeymoon Suite (Nr. 1) blicken, als sich dieses öffnete und Adelina auftauchte. Sie machte ein paar Faxen in meine Richtung. Der Höhepunkt war, dass sie mir ihren Hintern präsentierte und darauf rumklopfte. Was sie mir wohl damit sagen wollte? Zum Schluss gab es noch ein paar Luftküsse und dann schloss sich das Fenster wieder. Und wieder wurde mir klar, warum ich so gerne im Babylon bin. Es menschelt halt und das finde ich gut. Wäre ich nicht so fertig gewesen, wäre ich etwas eifersüchtig auf den Kollegen gewesen, der jetzt das Glück ihrer Anwesenheit hatte.

Die nächste Stunde tat ich nichts anderes, als den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen und genoss das Treiben um mich herum. Und wie so oft, war ich eigentlich fertig und geschafft und wie so oft, gesellte sich Aylin wieder zu mir.



Ich versicherte ihr, dass jetzt gar nichts geht und sie ihre Zeit bei anderen Clubkollegen besser investieren könnte. Sie versicherte mir im Gegenzug, dass sie gerade einen Stammkunden hatte und jetzt bei ihr auch nichts ginge. Ach, könnte ich ihr nur glauben.

Ich wollte noch einen Weißwein und frage Aylin, ob ich ihr ebenfalls ein Glas ausgeben darf. Gerne nahm sie an und ich trollte mich. An der Bar orderte ich zwei Weißwein und lies mein Etui mit Zigarren und Zubehör liegen. Total vergessen! Sowohl materiell, als auch ideell wäre dies ein herber Verlust gewesen. Als ich an meinem Spint stand, brachte mir eine unbekannte DL (dunkelhäutig und mit Wuschelkopf) alles nach. Ich bedankte mich artig und wieder wusste ich, warum ich so gerne ins Babylon gehe. Es menschelt halt. Ich revanchierte mich bei der jungen Dame mit einem Glas Rotwein und sie versuchte ihr Glück bei mir. Als ich ihr mitteilte, dass ich schon vergeben sei, lachte sie nur und entließ mich mit einem „Später?“. Ja, vielleicht, aber viel später!

Als ich zurück an meinen Platz kam, war Aylin verschwunden, aber eine Gruppe junger Damen versicherten mir, dass sie gleich zurückkommen wolle. Auf meine Erwiderung, dass alle Frauen nicht treu sein könnten, brach schallendes Gelächter aus, nur eine sehr junge Dame meine „Was glaubst Du, wo du hier bist?“ Bevor ich etwas erwidern konnte, tauchte auch Aylin schon wieder auf und schmiegte sich an mich.

Und wer Aylin kennt, der weiß, was jetzt kommt. Nach zehn Minuten begann sie ihr Spiel der Verführung und das gekonnt, wie immer. Und wenn ich nicht wüsste, dass sie es bei allen anderen genauso gut macht, würde ich es ihr fast glauben. Aber eben nur fast. Ich ließ sie aber eine ganze Zeit machen, denn zum einem genoss ich das Schauspiel und zum zweiten war ich noch nicht so weit. Aber irgendwann wollte ich die nicht enden wollenden Bemühungen von Aylin belohnen und es ging auf ein Zimmer.

Und auch hier setzte sie ihre Schauspielkünste fort. Ich bekam eine Pornonummer vom allerfeinsten. Mit allem Drum und Dran und Gestöhne und Gekreische und dem verzweifelten Ausrufen um Vergebung und Gnade und immer wieder meinen Namen. My dear Mr. Singing Club! Fast hätte ich es geglaubt, dass ich Welt größter Liebhaber und das Sexmonster aller Zeiten bin.

Aylin stürzte sich auf mich und fraß mich mit ihren Körper- und Zungenküssen fast auf. Ihre Nägel bohrten sich in meinen Rücken, dass ich sie etwas bremsen musste und einem Blowjob, dass ich zwischenzeitlich Angst hatte, dass ich es nicht überlebe. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich bewusstlos war oder nur unfähig mich zu bewegen, aber irgendwann ritt mich Aylin, als gäbe es kein Morgen. Immer wieder musste ich sie bremsen, weil es mir fast zu viel wurde. Um sie etwas auszubremsen, wechselten wir in Stellungen, bei denen ich meinte, etwas mehr Kontrolle ausüben zu können, aber falsch gedacht. Diese Frau ist ein Vulkan und Kontrolle im Bett ist nicht ihre Sache. Irgendwann bin ich dann noch mal gewaltig gekommen (zwischenzeitlich hatte ich ernste Zweifel, ob es mir nochmal gelingt) und wir sanken schwitzend und schwer atmend nebeneinander nieder. Kurze Reinigung und sie schlang sich in meine Arme. Ich war fix und fertig! In meinem Alter ist das nichts mehr für mich, aber Aylin machte mal wieder keine Gefangenen. Nach dem Auskuscheln und dem Aufräumen des Zimmers stellte ich fest, dass ich locker fünf Knutschflecke auf meinem Körper hatte. Mir macht dafür zwar keiner die Hölle heiß, aber eigentlich bin ich aus dem Alter raus. Aylin war dies auch sichtbar unangenehm, aber in der Hitze des Gefechts, kann so etwas ja mal passieren. Außerdem sei es ja meine Schuld, wenn ich sie so anmache! Ja, ja, … fast könnte ich es glauben.

Naja, egal, es war hammerhart und ich wusste ja auf was ich mich einlasse. Salär plus Tipp übergeben, geduscht, noch etwas relaxt und mit den Damen an der Bar geschäkert und den Mädels beim Tanzen zugesehen. Ein schöner Anblick.

Irgendwann war dann aber die Zeit für den Aufbruch gekommen, noch mit Tina an der Rezeption die Erfahrungswerte ausgetauscht und die Rechnung beglichen und ab ging es mit dem Taxi nach Hause.

Mal wieder ein schöner Tag im Babylon, obwohl ich langsam an die Grenzen meine Kräfte komme. Auf alle Fälle hatte ich einen guten Flow, wenn das nur immer so wäre! Und deshalb mein Fazit: Ich komme sicher wieder!
 
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