Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
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- 12. Dezember 2016
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23.04.2019
Kann es etwas Schöneres geben, als eine Hure dafür zu bezahlen damit Sie mit einem „eine angenehme Zeit“ verbringt?...............................Das hoffe Ich doch mal^^,……………. aber an diesem Tag fiel mir nichts anderes ein als zum Vulkan zu fahren.
Der Straßenverkehr, der nur aus Staus, Zähfließenden Blechkolonnen, Umleitungen und Straßensperrungen bestand, versuchte mich davon abzuhalten alsbald dem außerehelichen Geschlechtsverkehr zu frönen, was mich dermaßen frustrierte das Ich schon aufgeben wollte.
Aber keine Chance, denn ich steckte dermaßen tief in der Sache drin, und konnte nicht mehr umkehren, so dass ich da einfach durchmusste. :mad:
Viel später, und um Jahre gealtert^^, war ich so erfreut endlich den Parkplatz vor dem geschlossenen Sexpalace erreicht zu haben, das mir alleine davon fast einer abging…..
Naja, ganz hatte es leider nicht dafür gereicht, denn sonst hätte ich ja befriedigt nach Hause fahren können^^, so dass ich mich doch noch in die Häuser mit den Huren begab.
Ich hatte zwar allerlei Vorstellungen und Fantasien wie Ich diesen Abend gestalten könnte, aber nichts war sicher oder fest eingeplant, so dass Ich zuerst wieder im Hinterhaus 17/19 landete.
Ach….. liebste Eva….Moment mal…. jetzt stand an der Tür zu Zimmer 607 auf einmal Ewa???.....Ich denke oft an Dich, und kurz habe Ich dich an diesem Tag auch gesehen, Du mich natürlich auch, denn Dir entgeht nichts was sich in deinem Blickfeld bewegt^^. Nur…mir war im Moment nach etwas ganz anderem…..was Ich allerdings in diesem Haus erstmal gar nicht fand, denn alle Damen über die Ich positiv in den Foren gelesen hatte waren nicht sichtbar…..oder wenn Sie sichtbar waren sprechen Sie mich nicht so wirklich an.
Über „die Brücke“ ging es dann ins Vorderhaus 17/19, möglicherweise könnte Ich die „schlanke Claudia“ in dem Hause mal wieder sehen, oder es mal mit dieser Madelina versuchen, bei der „die Bewertungen“ nicht gerade viel versprechend sind , aber das Aussehen mir doch sehr zusagt….das wurde auch nichts um diese Uhrzeit, so das Ich über die „Straße des Schreckens“ zum Eros 26 hinüber wechselte.
Da der Deinosuchus jetzt schon längere Zeit meistens nur noch einmal monatlich in den Laufhäusern Duisburgs anzutreffen ist, kann er natürlich nicht „up to date“ sein. :( Und es überraschte mich deswegen auch, auf einmal der schönen Melissa, vor den Türen des hinteren Bereichs des Eros 26 mit den Zimmern 601-605 in die Arme zu laufen. Letzten Monat hatte Ich dort ja noch mit Darla gepoppt…..und nun war Melissa, die zu dem Zeitpunkt in der Halle in Zimmer 117, wo mein abgegangener Liebling….die „unvergleichliche Nataly“ früher aufzufinden war, auf einmal dort……
Eigentlich auch egal, aber als die sehr schlanke Rumänin mich freundlich begrüßte und aufforderte in „Ihr neues Zimmer“ zu folgen, war mir im Moment leider nicht danach. Melissa fragte deswegen ob mir unser letztes Mal nicht gefallen hätte, was Ich verneinte…denn es war eigentlich fantastisch, denn Melissa hat eine für mich äußerst geile Figur, ist sehr kreativ und auch sehr nett. :klasse:
Aber….irgendetwas ist ja immer^^, so das Ich Melissa auf später vertröstete. Hm….Ich steh auf Huren die äußerst kuschelig sind, und auch gerne zurücklächeln wenn Ich sie wie ein Honigkuchenpferd angrinse, aber auch wenn Sie dabei ertappe das sich Ihre Gesichtsmuskeln dabei verspannen mache Ich Ihnen da natürlich keinen Vorwurf…..denn es ist ja nur Ihr Job^^.
Melissa wäre trotzdem eine gute Wahl gewesen, aber Ich ging in die Haupthalle um dort in Zimmer 209 Maria zu besuchen. Vorigen Monat hatte das schlanke Mädel Urlaub gemacht als Ich am Vulkan war, aber nun nutzte Ich die Gelegenheit Ihrer Anwesenheit, um eine knappe Stunde mit Ihr zu verbringen.
Zugegeben, kuschliger wird Sie mir gegenüber wohl nie werden^^, aber da Ich schon genug darübergeschrieben habe, es war mein 16. Besuch bei Ihr, belasse Ich es einfach dabei…… und komme direkt zum P6!
Nachdem Maria meinen Penis schön warm und hart gelutscht hatte, legte Ich mich auf Sie und bumste Sie kräftig, wobei Sie mich mit den Worten: „Ja fick mich“ anfeuerte. Später ritt Sie auf mir, und zum Abschluss nahm Ich Sie in der Doggyposition…..nun ja, da Sie meinte: „Du bist sooo gut!“, wurde mir klar das Ich der „beste Stecher der Welt bin“^^,
und meine Spermien verlangten deswegen danach meine Hoden zu verlassen, was Ich nicht zurückhalten konnte, und wollte, und einfach das Kondom füllte. 
Ich bin seltsam und Maria ist ein Phänomen für mich^^…..aber nachdem wir noch den Rest der Zeit miteinander verbracht hatten, wollte Ich mal wieder „eine Neue“ kennenlernen.
Zurück im Hinterhaus 17/19, stand Ich im Erdgeschoss plötzlich einer Riege von attraktiven jungen Frauen gegenüber, die mich verheißungsvoll anlächelten.
Das Leben ist schon verrückt, und Ich schritt ein paar Mal an den drei Grazien vorbei, und lächelte dabei genauso verheißungsvoll^^. Die Dame an deren Tür „Zoi“ stand erschien mir in dem Moment am attraktivsten, so dass Ich Sie ansprach und wir ein paar Worte in englischer Sprache wechselten.
Naja, Sie sah schon ziemlich hübsch aus, und erschien mir sehr nett, aber aus welchen Gründen auch immer…. scheute Ich dann wie ein Pferd vor dem Hindernis :(….wünschte Ihr noch alles Gute und verschwand, ….ins Vorderhaus.
Wie blöd von mir, ……würde Ich jedes Mal intensiv darüber nachdenken welche Dame Ich in einem Puff buchen sollte, hätte Ich wohl überhaupt noch keine gebucht^^…und so eine ganze Menge an interessanten Dingen verpasst….sowohl positiv wie auch negativ, aber Ich beschloss das nächste Mal nicht mehr lange darüber nach zu denken, sondern einfach zu handeln.
So kam es dann das Ich in der zweiten Etage plötzlich eine Frau erblickte, deren Anblick mich direkt verzückte. Sie sah klein, sehr jung und richtig niedlich aus, und war zudem äußerst schlank…..zugegebenermaßen erschreckt mich meine Vorliebe für solche Damen ab und zu schon ein wenig, aber da Sie mir versicherte das Sie 20 Jahre alt wäre beruhigte mich das ungemein.
Hm….es war wohl das Zimmer 206 oder 207, oder………^^, aber an der Tür der kleinen Frau hing ein Papier auf dem Denisa stand. Nachdem wir ein paar Worten in englischer Sprache ausgetauscht hatten, war Sie begierig darauf zu erfahren ob Ich Sie „ficken“ will. Der Gedanke war mir seltsamerweise auch schon durch den Kopf gegangen, und so schloss sich die Tür schon bald hinter uns „beiden hübschen“.
Zum Glück schien noch genug Tageslicht durch das Fenster, denn die standardmäßig karge Rot-Schwarzlichtbeleuchtung in den Häusern 17/19 kann Ich nicht ausstehen. Allerdings musste Ich deswegen sehen das dies Zimmer nicht besonders gut aufgeräumt war^^, wofür Denisa sich entschuldigte, und mir noch alle möglichen anderen Dinge erzählte, die die Ursache für nicht ganz so optimale Verhältnisse in diesem Moment erklären sollten.
Sei`s drum….Ich übergab Ihr 50€, worauf Sie mich fragte ob Ich „mehr Zeit“ haben möchte, was Ich bejahte, denn eine halbe Stunde brauche Ich normalerweise schon wenn Ich mich „weitestgehend entfalten“ möchte.
Wir machten uns nackig, Denisa band noch Ihre leicht rötlich gefärbten brauen Haare zusammen, während Ich mich im Bad frisch machte…..und dann trafen wir uns auf dem Bett wieder.
Wie bei vielen Damen üblich, wollte Sie auch das Ich mich auf dem Rücken ins Bett lege und mich am besten nicht mehr bewege, damit Sie mich „ungestört bearbeiten“ kann, aber für so etwas gehe Ich nicht in einen Puff^^. Ich nahm Sie erst mal in meine Arme und streichelte Sie zärtlich, was Denisa wohl als ziemlich überraschend empfand, aber gar nicht mal abgeneigt war mitzumachen sondern sichtlich Spaß daran zu haben schien. Nach einiger Zeit wurde es Ihr aber doch zu bunt^^, und bat mich die „Käfer auf dem Rücken Stellung“ ein zu nehmen.
Sie entnahm dann ein Kondom aus der Verpackung, prüfte sorgsam die richtige Aufziehrichtung, dabei bin Ich immer froh das fachkundige Hände sich damit beschäftigen^^, und fing dann an am meinem jetzt gut verpackten Penis zu lutschen.
Es sind eigentlich nicht ganz so viele Damen, die dabei Ihren Hintern direkt neben meinen Kopf platzieren damit Ich mich freudig mit dem „knackigen Rundungen… mit dem Schlitz dazwischen“ beschäftigen kann, und so war es auch diesmal^^….aber da meine Arme lang genug sind kam Ich doch einigermaßen dran.
Denisa bemühte sich redlich und schon nach einiger Zeit war mein Penis Ihrer Meinung nach so ausgewachsen, dass Sie mich zum Koitus aufforderte.
Klar, warum denn nicht? Wie üblich übernahm Ich die Initiative und legte mich auf Ihren schönen warmen Körper um „kraftvoll zu zu stoßen“. Erst auf meine Arme aufgestützt und dann eng umschlungen, so dass Ich Denisas Kopf in meinen Händen hielt und diesen auch ein wenig streicheln konnte.
Sie hatte mir schon vorher erzählt das Sie, aus selbst gemachter schlechter Erfahrung, Kondomen nicht besonders trauen würde, und deswegen Ihre Hand immer etwas dazwischen, was mich ein wenig irritierte aber sonst nicht sonderlich störte.
Allerdings wurde mir in dieser Position ziemlich warm^^. Es ist klar das die luftig bekleideten Damen höhere Zimmertemperaturen zu schätzen wissen, aber beim Matratzensport macht es sich dann schon unangenehm bemerkbar, so dass Ich dann abbrach und eigentlich einen Stellungswechsel vorgezogen hätte.
Die Idee war nicht schlecht, aber Denisa fragte ob Ich fertig wäre, was in dem Sinne was Sie wohl meinte nicht der Fall war^^, worauf Sie mich fragte warum Ich dann aufgehört hätte.
Ok, also ging es in derselben Stellung weiter bis mir der Schweiß aus allen Poren strömte……ok, das ist ein wenig übertrieben, aber Ich war schon richtig schön glitschig^^, und dann wieder aufhörte, und mich ein wenig aus zu ruhen.
Zu Denisas Leidwesen hatte Ich mein Pulver immer noch nicht verschossen, trocknete mir aber liebevoll meine Stirn ab……und fragte ob wir nicht mal die Stellung wechseln sollten…..na endlich!
Wir gingen dann in die Hündchenstellung über, und da Ich jetzt Denisas schönen kleinen, aber sehr knackigen Hintern in meinen Händen hatte, die ganze Aktion gut im Spiegel an der Wand betrachten konnte, war es mir eigentlich egal das Sie in dem Moment ein wenig steif wirkte, denn schon bald spürte Ich ein sich verstärkendes ziehen zwischen meinen Beinen, und entlud mein Sperma schnaufend in das Kondom.
Nunja, Ich war jetzt irgendwie befriedigt^^, bedankte mich bei meiner Gespielin auf Zeit, und ruhte mich ein wenig aus. Denisa betrachtete währenddessen skeptisch das Kondom…..zugegeben prall gefüllt war es nicht gerade, da die Spermamenge die Ich abzusondern vermag ziemlich variiert, aber Ich bin ja schließlich nicht dazu geboren worden um mit Spermaspenden mein Geld zu verdienen.
Denisa schien aber in dem Moment weitere Pläne mit mir zu haben, denn Sie bot mir an zu verlängern, weil……ökonomische Gründe danach verlangten das Sie mehr Geld verdienen müsste….ok, Details werde Ich jetzt mal nicht nennen^^, aber Sie bot mir auch entsprechende Gegenleistungen an…..Ich dürfte Sie zum Beispiel „lecken“ wenn Ich Ihr noch mal das selbe geben würde wie zuvor…..was mir aber nicht zusagte. Lecken tue Ich nur wenn es unbedingt notwendig ist, oder Ich eine „echte Freundin“ habe^^. Denisa bot mir anstatt diesem noch eine Massage an…..was interessant klang und Ich deswegen zusagte.
Wir gingen vorher ins Bad um uns frisch zu machen, die schöne kleine Frau inspizierte vorsichtshalber noch mal das gefüllte Kondom…..was sich als dicht erwies…… und dann im Müll verschwand.
Ich sollte Ihr das Geld für die weitere Zeit vorher geben, so dass 50€ den Besitzer wechselten, und dann begann Ihre Massage. Denisa gab sich Mühe, aber mehr als ein wenig rumfummeln auf meinen Rücken kam da nicht bei rum.
Ich schnappte Sie mir danach, um intensiv mit Ihr zu kuscheln, aber schon nach kurzer Zeit hatte Sie wieder ein Kondom in Ihrer Hand und wollte das Ich mich in die Käferstellung begebe, damit Sie es mir noch mal besorgen kann. Hm…..vor ein paar Jahren, oder an Tagen an denen Ich fitter gewesen wäre^^, hätte Ich das Angebot natürlich genutzt, aber in dem Moment war mir eher nach kuscheln zumute.
So schlug Ich der schönen Rumänin vor Sie zu massieren. Kurz drauf flutschen meine Finger über Ihren Nacken, Ihre Schultern, Rücken und Po. Das Sie zwischenzeitlich auf Ihrem Mobiltelefon sozialen Medien sichtet fand Ich sogar recht amüsant, denn Ich konnte nicht nur einige Dinge und Bilder auf dem Telefon sehen, sondern wurde von ihr auch noch über ihren Beziehungsstatus und gewisse Familiengeschichten aufgeklärt.
Als Sie damit fertig war, genoss Sie sichtlich und hörbar meine Behandlung, und Ich das Sie es genoss^^. Sie hatte vorher erwähnt das Sie stolz auf Ihren Po wäre, und tatsächlich…. dieser ist ein naturgegebenes Meisterwerk, dem Ich bei der Massage einige Aufmerksamkeit schenkte.
Alsbald kam Ich bei Ihren kleinen Füssen an, und Sie entschuldigte sich dafür das Sie nicht ganz sauber aussehen würden, aber die Schuhe hätten abgefärbt…..kenn Ich, also kein Problem, als „unhygienisches Teeny“ würde Ich Sie deswegen ganz gewiss nicht bezeichnen^^.
Soweit so gut….aber als Ich mich noch eine ganze Zeit lang ganz fest an Denisa geschmiegt hatte, meinte Sie aber auf einmal das meine Zeit jetzt um wäre….
Hm……eine Stunde war das meiner Meinung jetzt nicht gewesen, denn Ich hatte insgesamt 100€ bezahlt, und meinte das Sie schon recht teuer sei…..was Sie zu entschuldigen versuchte.
Seis drum, Ich habe jetzt nicht minutengenau auf die Zeit geachtet^^, aber hatte meinen Spaß…..so das Ich, nach einer sehr netten Verabschiedung, wieder meiner Wege zog.
Wie so viele Frauen, wird diese Denisa, wohl nicht unbedingt in die Riege „meiner Lieblinge“ eingereiht werden, aber gut unterhalten hat Sie mich auf jeden Fall!
Im Prinzip hätte Ich jetzt gehen können, aber solange Ich Geld in der Tasche habe und da bin, funktioniert das nicht so gut, so dass Ich wieder im Eros 26 landete.
Schade, Melissa war jetzt beschäftigt oder weg, aber schon zuvor hatte Ich gesehen das Vanny vor der Tür Ihres angemieteten Arbeitszimmers stand.
Vanny ist schon eine Granate, auch wenn sie mir schon ein wenig füllig erscheint^^, und Ich hatte schon länger darüber nachgedacht einmal eine Stunde mit Ihr zu verbringen, was Ich jetzt in die Tat umzusetzen gedachte. Die hübsche Frau hatte gegen meinen Plan auch überhaupt nichts einzuwenden…..also dann mal los.
Wir plauderten über dies und das wahrend wir uns unserer Kleidung entledigten…..und Ich musste mal wieder auf die ganzen ähem….. „Instrumente“ in dem Zimmer und die Fesseln am Bett starren^^.
Sowas brauche Ich nicht, mir war die nackte Vanny in meinem Armen, die Ich vortrefflich umarmen, streicheln, und kraulen konnte, mehr als genug. Und Sie revanchierte sich bei mir damit mich zu massieren, dann meinen Penis mit ein zu beziehen, um später in der 69 Stellung meinen Schniedel zu lutschen während Ich Ihre schöne glatte Muschi….ähem…. streichelte, nach lecken war mir mal wieder nicht zumute.
Das ging eine ganze Zeit lang so weiter, und Vanny versuchte es „zu Ende“ zu bringen. Aber egal wie intensiv wie sich bemühte, all das kraulen, reiben und lutschen konnte mein Sperma nicht ans Tageslicht fördern. :(
Naja, nicht unbedingt ungewöhnlich für mich, immerhin war es mir schon zweimal an diesem Tag geglückt, aber bevor Vanny sich noch überanstrengen würde, gebot Ich Ihr Einhalt für…. eine Kuschelpause.
So hätte Ich es gerne ausklingen lassen können, aber die strebsame Frau war mit Ihrer Leistung wohl noch nicht zufrieden, und reichte mir eine Pumpsprühflasche, in der sich eine Art Öl befand. Vanny instruierte mich nun was Ich damit tun sollte. Eigentlich ganz einfach und verständlich. Während Sie auf dem Bauch lag, sollte Ich Ihren prallen Hintern mit der Flüssigkeit besprühen, alles schön verreiben, und wenn mein Penis dadurch wieder hart geworden wäre……ihn hineinstecken! :smilie_schild_038:
Den Plan fand Ich gar nicht mal so schlecht^^, sprühte aber etwas von der öligen Flüssigkeit auch noch auf Ihren Rücken bis zu Ihren Schultern, um erst diesen Bereich zu massieren, bevor Ich mich Ihrem Po näherte……um dann in Sie ein zu dringen und zu bumsen.
Ja, das war schon geil……..Vanny spannte dabei auch noch Ihre „Arschmuskeln“ an, was es noch geiler machte, allerdings….wurde mir dann klar das Ich nicht mehr hätte kommen können, und gab dann auf.
Meine kreative Gespielin fragte mich was das sollte, und Ich sagte Ihr das Ich „keinen Bock“ mehr hätte, woraufhin Vanny lachen musste. Der Rest ist schnell erzählt, wir redeten noch über alles Mögliche, und Vanny freute sich schon auf Ihren Urlaub, den Sie Morgen antreten wollte. So lagen wir einfach engumschlungen da, meine Hände glitten immer wieder über Ihren glitschigen Po und Rücken, aber dann war es Zeit zu gehen, denn sonst wären wir beiden entspannt eingeschlafen, :klasse: aber Vanny wollte noch ein wenig Urlaubsgeld verdienen.
Wir säuberten uns, Vanny duschte sich sogar komplett ab da Ich Sie völlig eingesaut hatte, und nach einer netten Verabschiedung, kehrte Ich den Duisburger Puff den Rücken,….. und fuhr nach Hause.
Heute ist der 14.05.2019, und zwischenzeitlich war Ich noch im LivingRoom in Kaarst und vorgestern wieder mal am Vulkan, aber habe keine Ahnung ob Ich dazu auch etwas schreiben werde…..ganz gewiss kein Verlust^^……schaun wir mal.
Kann es etwas Schöneres geben, als eine Hure dafür zu bezahlen damit Sie mit einem „eine angenehme Zeit“ verbringt?...............................Das hoffe Ich doch mal^^,……………. aber an diesem Tag fiel mir nichts anderes ein als zum Vulkan zu fahren.
Der Straßenverkehr, der nur aus Staus, Zähfließenden Blechkolonnen, Umleitungen und Straßensperrungen bestand, versuchte mich davon abzuhalten alsbald dem außerehelichen Geschlechtsverkehr zu frönen, was mich dermaßen frustrierte das Ich schon aufgeben wollte.
Aber keine Chance, denn ich steckte dermaßen tief in der Sache drin, und konnte nicht mehr umkehren, so dass ich da einfach durchmusste. :mad:
Viel später, und um Jahre gealtert^^, war ich so erfreut endlich den Parkplatz vor dem geschlossenen Sexpalace erreicht zu haben, das mir alleine davon fast einer abging…..
Naja, ganz hatte es leider nicht dafür gereicht, denn sonst hätte ich ja befriedigt nach Hause fahren können^^, so dass ich mich doch noch in die Häuser mit den Huren begab.
Ich hatte zwar allerlei Vorstellungen und Fantasien wie Ich diesen Abend gestalten könnte, aber nichts war sicher oder fest eingeplant, so dass Ich zuerst wieder im Hinterhaus 17/19 landete.
Ach….. liebste Eva….Moment mal…. jetzt stand an der Tür zu Zimmer 607 auf einmal Ewa???.....Ich denke oft an Dich, und kurz habe Ich dich an diesem Tag auch gesehen, Du mich natürlich auch, denn Dir entgeht nichts was sich in deinem Blickfeld bewegt^^. Nur…mir war im Moment nach etwas ganz anderem…..was Ich allerdings in diesem Haus erstmal gar nicht fand, denn alle Damen über die Ich positiv in den Foren gelesen hatte waren nicht sichtbar…..oder wenn Sie sichtbar waren sprechen Sie mich nicht so wirklich an.
Über „die Brücke“ ging es dann ins Vorderhaus 17/19, möglicherweise könnte Ich die „schlanke Claudia“ in dem Hause mal wieder sehen, oder es mal mit dieser Madelina versuchen, bei der „die Bewertungen“ nicht gerade viel versprechend sind , aber das Aussehen mir doch sehr zusagt….das wurde auch nichts um diese Uhrzeit, so das Ich über die „Straße des Schreckens“ zum Eros 26 hinüber wechselte.
Da der Deinosuchus jetzt schon längere Zeit meistens nur noch einmal monatlich in den Laufhäusern Duisburgs anzutreffen ist, kann er natürlich nicht „up to date“ sein. :( Und es überraschte mich deswegen auch, auf einmal der schönen Melissa, vor den Türen des hinteren Bereichs des Eros 26 mit den Zimmern 601-605 in die Arme zu laufen. Letzten Monat hatte Ich dort ja noch mit Darla gepoppt…..und nun war Melissa, die zu dem Zeitpunkt in der Halle in Zimmer 117, wo mein abgegangener Liebling….die „unvergleichliche Nataly“ früher aufzufinden war, auf einmal dort……
Eigentlich auch egal, aber als die sehr schlanke Rumänin mich freundlich begrüßte und aufforderte in „Ihr neues Zimmer“ zu folgen, war mir im Moment leider nicht danach. Melissa fragte deswegen ob mir unser letztes Mal nicht gefallen hätte, was Ich verneinte…denn es war eigentlich fantastisch, denn Melissa hat eine für mich äußerst geile Figur, ist sehr kreativ und auch sehr nett. :klasse:
Aber….irgendetwas ist ja immer^^, so das Ich Melissa auf später vertröstete. Hm….Ich steh auf Huren die äußerst kuschelig sind, und auch gerne zurücklächeln wenn Ich sie wie ein Honigkuchenpferd angrinse, aber auch wenn Sie dabei ertappe das sich Ihre Gesichtsmuskeln dabei verspannen mache Ich Ihnen da natürlich keinen Vorwurf…..denn es ist ja nur Ihr Job^^.
Melissa wäre trotzdem eine gute Wahl gewesen, aber Ich ging in die Haupthalle um dort in Zimmer 209 Maria zu besuchen. Vorigen Monat hatte das schlanke Mädel Urlaub gemacht als Ich am Vulkan war, aber nun nutzte Ich die Gelegenheit Ihrer Anwesenheit, um eine knappe Stunde mit Ihr zu verbringen.
Zugegeben, kuschliger wird Sie mir gegenüber wohl nie werden^^, aber da Ich schon genug darübergeschrieben habe, es war mein 16. Besuch bei Ihr, belasse Ich es einfach dabei…… und komme direkt zum P6!
Nachdem Maria meinen Penis schön warm und hart gelutscht hatte, legte Ich mich auf Sie und bumste Sie kräftig, wobei Sie mich mit den Worten: „Ja fick mich“ anfeuerte. Später ritt Sie auf mir, und zum Abschluss nahm Ich Sie in der Doggyposition…..nun ja, da Sie meinte: „Du bist sooo gut!“, wurde mir klar das Ich der „beste Stecher der Welt bin“^^,
und meine Spermien verlangten deswegen danach meine Hoden zu verlassen, was Ich nicht zurückhalten konnte, und wollte, und einfach das Kondom füllte. Ich bin seltsam und Maria ist ein Phänomen für mich^^…..aber nachdem wir noch den Rest der Zeit miteinander verbracht hatten, wollte Ich mal wieder „eine Neue“ kennenlernen.
Zurück im Hinterhaus 17/19, stand Ich im Erdgeschoss plötzlich einer Riege von attraktiven jungen Frauen gegenüber, die mich verheißungsvoll anlächelten.
Das Leben ist schon verrückt, und Ich schritt ein paar Mal an den drei Grazien vorbei, und lächelte dabei genauso verheißungsvoll^^. Die Dame an deren Tür „Zoi“ stand erschien mir in dem Moment am attraktivsten, so dass Ich Sie ansprach und wir ein paar Worte in englischer Sprache wechselten.
Naja, Sie sah schon ziemlich hübsch aus, und erschien mir sehr nett, aber aus welchen Gründen auch immer…. scheute Ich dann wie ein Pferd vor dem Hindernis :(….wünschte Ihr noch alles Gute und verschwand, ….ins Vorderhaus.
Wie blöd von mir, ……würde Ich jedes Mal intensiv darüber nachdenken welche Dame Ich in einem Puff buchen sollte, hätte Ich wohl überhaupt noch keine gebucht^^…und so eine ganze Menge an interessanten Dingen verpasst….sowohl positiv wie auch negativ, aber Ich beschloss das nächste Mal nicht mehr lange darüber nach zu denken, sondern einfach zu handeln.
So kam es dann das Ich in der zweiten Etage plötzlich eine Frau erblickte, deren Anblick mich direkt verzückte. Sie sah klein, sehr jung und richtig niedlich aus, und war zudem äußerst schlank…..zugegebenermaßen erschreckt mich meine Vorliebe für solche Damen ab und zu schon ein wenig, aber da Sie mir versicherte das Sie 20 Jahre alt wäre beruhigte mich das ungemein.
Hm….es war wohl das Zimmer 206 oder 207, oder………^^, aber an der Tür der kleinen Frau hing ein Papier auf dem Denisa stand. Nachdem wir ein paar Worten in englischer Sprache ausgetauscht hatten, war Sie begierig darauf zu erfahren ob Ich Sie „ficken“ will. Der Gedanke war mir seltsamerweise auch schon durch den Kopf gegangen, und so schloss sich die Tür schon bald hinter uns „beiden hübschen“.
Zum Glück schien noch genug Tageslicht durch das Fenster, denn die standardmäßig karge Rot-Schwarzlichtbeleuchtung in den Häusern 17/19 kann Ich nicht ausstehen. Allerdings musste Ich deswegen sehen das dies Zimmer nicht besonders gut aufgeräumt war^^, wofür Denisa sich entschuldigte, und mir noch alle möglichen anderen Dinge erzählte, die die Ursache für nicht ganz so optimale Verhältnisse in diesem Moment erklären sollten.
Sei`s drum….Ich übergab Ihr 50€, worauf Sie mich fragte ob Ich „mehr Zeit“ haben möchte, was Ich bejahte, denn eine halbe Stunde brauche Ich normalerweise schon wenn Ich mich „weitestgehend entfalten“ möchte.
Wir machten uns nackig, Denisa band noch Ihre leicht rötlich gefärbten brauen Haare zusammen, während Ich mich im Bad frisch machte…..und dann trafen wir uns auf dem Bett wieder.
Wie bei vielen Damen üblich, wollte Sie auch das Ich mich auf dem Rücken ins Bett lege und mich am besten nicht mehr bewege, damit Sie mich „ungestört bearbeiten“ kann, aber für so etwas gehe Ich nicht in einen Puff^^. Ich nahm Sie erst mal in meine Arme und streichelte Sie zärtlich, was Denisa wohl als ziemlich überraschend empfand, aber gar nicht mal abgeneigt war mitzumachen sondern sichtlich Spaß daran zu haben schien. Nach einiger Zeit wurde es Ihr aber doch zu bunt^^, und bat mich die „Käfer auf dem Rücken Stellung“ ein zu nehmen.
Sie entnahm dann ein Kondom aus der Verpackung, prüfte sorgsam die richtige Aufziehrichtung, dabei bin Ich immer froh das fachkundige Hände sich damit beschäftigen^^, und fing dann an am meinem jetzt gut verpackten Penis zu lutschen.
Es sind eigentlich nicht ganz so viele Damen, die dabei Ihren Hintern direkt neben meinen Kopf platzieren damit Ich mich freudig mit dem „knackigen Rundungen… mit dem Schlitz dazwischen“ beschäftigen kann, und so war es auch diesmal^^….aber da meine Arme lang genug sind kam Ich doch einigermaßen dran.
Denisa bemühte sich redlich und schon nach einiger Zeit war mein Penis Ihrer Meinung nach so ausgewachsen, dass Sie mich zum Koitus aufforderte.
Klar, warum denn nicht? Wie üblich übernahm Ich die Initiative und legte mich auf Ihren schönen warmen Körper um „kraftvoll zu zu stoßen“. Erst auf meine Arme aufgestützt und dann eng umschlungen, so dass Ich Denisas Kopf in meinen Händen hielt und diesen auch ein wenig streicheln konnte.
Sie hatte mir schon vorher erzählt das Sie, aus selbst gemachter schlechter Erfahrung, Kondomen nicht besonders trauen würde, und deswegen Ihre Hand immer etwas dazwischen, was mich ein wenig irritierte aber sonst nicht sonderlich störte.
Allerdings wurde mir in dieser Position ziemlich warm^^. Es ist klar das die luftig bekleideten Damen höhere Zimmertemperaturen zu schätzen wissen, aber beim Matratzensport macht es sich dann schon unangenehm bemerkbar, so dass Ich dann abbrach und eigentlich einen Stellungswechsel vorgezogen hätte.
Die Idee war nicht schlecht, aber Denisa fragte ob Ich fertig wäre, was in dem Sinne was Sie wohl meinte nicht der Fall war^^, worauf Sie mich fragte warum Ich dann aufgehört hätte.
Ok, also ging es in derselben Stellung weiter bis mir der Schweiß aus allen Poren strömte……ok, das ist ein wenig übertrieben, aber Ich war schon richtig schön glitschig^^, und dann wieder aufhörte, und mich ein wenig aus zu ruhen.
Zu Denisas Leidwesen hatte Ich mein Pulver immer noch nicht verschossen, trocknete mir aber liebevoll meine Stirn ab……und fragte ob wir nicht mal die Stellung wechseln sollten…..na endlich!
Wir gingen dann in die Hündchenstellung über, und da Ich jetzt Denisas schönen kleinen, aber sehr knackigen Hintern in meinen Händen hatte, die ganze Aktion gut im Spiegel an der Wand betrachten konnte, war es mir eigentlich egal das Sie in dem Moment ein wenig steif wirkte, denn schon bald spürte Ich ein sich verstärkendes ziehen zwischen meinen Beinen, und entlud mein Sperma schnaufend in das Kondom.
Nunja, Ich war jetzt irgendwie befriedigt^^, bedankte mich bei meiner Gespielin auf Zeit, und ruhte mich ein wenig aus. Denisa betrachtete währenddessen skeptisch das Kondom…..zugegeben prall gefüllt war es nicht gerade, da die Spermamenge die Ich abzusondern vermag ziemlich variiert, aber Ich bin ja schließlich nicht dazu geboren worden um mit Spermaspenden mein Geld zu verdienen.
Denisa schien aber in dem Moment weitere Pläne mit mir zu haben, denn Sie bot mir an zu verlängern, weil……ökonomische Gründe danach verlangten das Sie mehr Geld verdienen müsste….ok, Details werde Ich jetzt mal nicht nennen^^, aber Sie bot mir auch entsprechende Gegenleistungen an…..Ich dürfte Sie zum Beispiel „lecken“ wenn Ich Ihr noch mal das selbe geben würde wie zuvor…..was mir aber nicht zusagte. Lecken tue Ich nur wenn es unbedingt notwendig ist, oder Ich eine „echte Freundin“ habe^^. Denisa bot mir anstatt diesem noch eine Massage an…..was interessant klang und Ich deswegen zusagte.
Wir gingen vorher ins Bad um uns frisch zu machen, die schöne kleine Frau inspizierte vorsichtshalber noch mal das gefüllte Kondom…..was sich als dicht erwies…… und dann im Müll verschwand.
Ich sollte Ihr das Geld für die weitere Zeit vorher geben, so dass 50€ den Besitzer wechselten, und dann begann Ihre Massage. Denisa gab sich Mühe, aber mehr als ein wenig rumfummeln auf meinen Rücken kam da nicht bei rum.
Ich schnappte Sie mir danach, um intensiv mit Ihr zu kuscheln, aber schon nach kurzer Zeit hatte Sie wieder ein Kondom in Ihrer Hand und wollte das Ich mich in die Käferstellung begebe, damit Sie es mir noch mal besorgen kann. Hm…..vor ein paar Jahren, oder an Tagen an denen Ich fitter gewesen wäre^^, hätte Ich das Angebot natürlich genutzt, aber in dem Moment war mir eher nach kuscheln zumute.
So schlug Ich der schönen Rumänin vor Sie zu massieren. Kurz drauf flutschen meine Finger über Ihren Nacken, Ihre Schultern, Rücken und Po. Das Sie zwischenzeitlich auf Ihrem Mobiltelefon sozialen Medien sichtet fand Ich sogar recht amüsant, denn Ich konnte nicht nur einige Dinge und Bilder auf dem Telefon sehen, sondern wurde von ihr auch noch über ihren Beziehungsstatus und gewisse Familiengeschichten aufgeklärt.
Als Sie damit fertig war, genoss Sie sichtlich und hörbar meine Behandlung, und Ich das Sie es genoss^^. Sie hatte vorher erwähnt das Sie stolz auf Ihren Po wäre, und tatsächlich…. dieser ist ein naturgegebenes Meisterwerk, dem Ich bei der Massage einige Aufmerksamkeit schenkte.
Alsbald kam Ich bei Ihren kleinen Füssen an, und Sie entschuldigte sich dafür das Sie nicht ganz sauber aussehen würden, aber die Schuhe hätten abgefärbt…..kenn Ich, also kein Problem, als „unhygienisches Teeny“ würde Ich Sie deswegen ganz gewiss nicht bezeichnen^^.
Soweit so gut….aber als Ich mich noch eine ganze Zeit lang ganz fest an Denisa geschmiegt hatte, meinte Sie aber auf einmal das meine Zeit jetzt um wäre….
Hm……eine Stunde war das meiner Meinung jetzt nicht gewesen, denn Ich hatte insgesamt 100€ bezahlt, und meinte das Sie schon recht teuer sei…..was Sie zu entschuldigen versuchte.
Seis drum, Ich habe jetzt nicht minutengenau auf die Zeit geachtet^^, aber hatte meinen Spaß…..so das Ich, nach einer sehr netten Verabschiedung, wieder meiner Wege zog.
Wie so viele Frauen, wird diese Denisa, wohl nicht unbedingt in die Riege „meiner Lieblinge“ eingereiht werden, aber gut unterhalten hat Sie mich auf jeden Fall!
Im Prinzip hätte Ich jetzt gehen können, aber solange Ich Geld in der Tasche habe und da bin, funktioniert das nicht so gut, so dass Ich wieder im Eros 26 landete.
Schade, Melissa war jetzt beschäftigt oder weg, aber schon zuvor hatte Ich gesehen das Vanny vor der Tür Ihres angemieteten Arbeitszimmers stand.
Vanny ist schon eine Granate, auch wenn sie mir schon ein wenig füllig erscheint^^, und Ich hatte schon länger darüber nachgedacht einmal eine Stunde mit Ihr zu verbringen, was Ich jetzt in die Tat umzusetzen gedachte. Die hübsche Frau hatte gegen meinen Plan auch überhaupt nichts einzuwenden…..also dann mal los.
Wir plauderten über dies und das wahrend wir uns unserer Kleidung entledigten…..und Ich musste mal wieder auf die ganzen ähem….. „Instrumente“ in dem Zimmer und die Fesseln am Bett starren^^.
Sowas brauche Ich nicht, mir war die nackte Vanny in meinem Armen, die Ich vortrefflich umarmen, streicheln, und kraulen konnte, mehr als genug. Und Sie revanchierte sich bei mir damit mich zu massieren, dann meinen Penis mit ein zu beziehen, um später in der 69 Stellung meinen Schniedel zu lutschen während Ich Ihre schöne glatte Muschi….ähem…. streichelte, nach lecken war mir mal wieder nicht zumute.
Das ging eine ganze Zeit lang so weiter, und Vanny versuchte es „zu Ende“ zu bringen. Aber egal wie intensiv wie sich bemühte, all das kraulen, reiben und lutschen konnte mein Sperma nicht ans Tageslicht fördern. :(
Naja, nicht unbedingt ungewöhnlich für mich, immerhin war es mir schon zweimal an diesem Tag geglückt, aber bevor Vanny sich noch überanstrengen würde, gebot Ich Ihr Einhalt für…. eine Kuschelpause.
So hätte Ich es gerne ausklingen lassen können, aber die strebsame Frau war mit Ihrer Leistung wohl noch nicht zufrieden, und reichte mir eine Pumpsprühflasche, in der sich eine Art Öl befand. Vanny instruierte mich nun was Ich damit tun sollte. Eigentlich ganz einfach und verständlich. Während Sie auf dem Bauch lag, sollte Ich Ihren prallen Hintern mit der Flüssigkeit besprühen, alles schön verreiben, und wenn mein Penis dadurch wieder hart geworden wäre……ihn hineinstecken! :smilie_schild_038:
Den Plan fand Ich gar nicht mal so schlecht^^, sprühte aber etwas von der öligen Flüssigkeit auch noch auf Ihren Rücken bis zu Ihren Schultern, um erst diesen Bereich zu massieren, bevor Ich mich Ihrem Po näherte……um dann in Sie ein zu dringen und zu bumsen.
Ja, das war schon geil……..Vanny spannte dabei auch noch Ihre „Arschmuskeln“ an, was es noch geiler machte, allerdings….wurde mir dann klar das Ich nicht mehr hätte kommen können, und gab dann auf.
Meine kreative Gespielin fragte mich was das sollte, und Ich sagte Ihr das Ich „keinen Bock“ mehr hätte, woraufhin Vanny lachen musste. Der Rest ist schnell erzählt, wir redeten noch über alles Mögliche, und Vanny freute sich schon auf Ihren Urlaub, den Sie Morgen antreten wollte. So lagen wir einfach engumschlungen da, meine Hände glitten immer wieder über Ihren glitschigen Po und Rücken, aber dann war es Zeit zu gehen, denn sonst wären wir beiden entspannt eingeschlafen, :klasse: aber Vanny wollte noch ein wenig Urlaubsgeld verdienen.
Wir säuberten uns, Vanny duschte sich sogar komplett ab da Ich Sie völlig eingesaut hatte, und nach einer netten Verabschiedung, kehrte Ich den Duisburger Puff den Rücken,….. und fuhr nach Hause.
Heute ist der 14.05.2019, und zwischenzeitlich war Ich noch im LivingRoom in Kaarst und vorgestern wieder mal am Vulkan, aber habe keine Ahnung ob Ich dazu auch etwas schreiben werde…..ganz gewiss kein Verlust^^……schaun wir mal.
