Geoffrey77
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 3. Dezember 2016
- Beiträge
- 109
Bundesland: Berlin
Stadt: Berlin
Name DL: Lena
Link:
Telefon Nr.:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club / Agentur:
Ambiente:
Empfang / Kontakt: freundlicher Kontakt, aber etwas chaotisch
Bilder: 1 bis 2 Jahr ealt
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Keine Ahnung
Service (Softcore): ZK, OV, GV, AV passiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 130
Positive Punkte: sehr freundlich und mit viel Lust
Negative Punkte: Kommunikation war kurz vor dem Treffen etwas chaotisch
Besonderheiten: Girlfriendsex
Empfehlung: zu 100%
Bericht: Ich war mal seit längerem wieder mal in Berlin und hatte Lust auf ein Date im Hotel oder zu Besuch. Da hatte ich auf verschiedenen Portalen gesucht, was "Berlin Mitte" an Frauen über 30 zu bieten hatte. Auf "junge Dinger", die ihren Körper lustlos anbieten und abspritzorientiert sind, hatte ich keine Lust.
Da hatte ich die Anzeige von Lena, 40, auf markt.de gesehen und ihr eine Kurzbeschreibung von mir gegeben. Sie zeigte auch direkt Interesse und gab mir ihr Telefonnummer, auf der alles weitere per Messenger besprochen wurde. Wir waren uns schnell auf ein Date einig. Sie schlug auch von selbst das Hotel als Treffpunkt vor. Während der Anreise hatte ich sie auch informiert, wann ich in etwa in Berlin ankommen werde.
Die Kommunikation war vor ihrem Eintreffen im Hotel etwas chaotisch. Das Hotel und die Adresse, obwohl zentral gelegen, kannte sie auf Anhieb nicht. Aber es blieb alles im ursprünglich vereinbarten Zeitplan. An meiner Tür klopfte eine attraktive Frau in einem schönen Einteiler-Kleid, die schnell im Bad verschwand, um sich auf unser Date vorzubereiten. Ihr slawischer Akzent hatte mich zunächst skeptisch gemacht, mit der Frage, auf was ich mich da einließ.
Aus dem Badezimmer tauchte aber wieder eine attraktive Frau mit halterlosen Netzstrümpfen und leicht transparenten Dessous aus. Ich kann mich daran erinnern, dass sie mir sagte, dass ihr knallroter Lippenstift nicht abschminkt. Ich teste es aus. Ihre Zungenküsse waren schon mal sehr Leidenschaft, so dass sich eines nach dem anderen ergab. Ich entkleidete mich vor ihren Augen bis auf meinen Slip und berührte ihren weichen Körper. Als sie mir den Rücken zudrehte, berührte ich ihre Naturbrüste und rieb meinen verhüllten Ständer an ihren Pobacken. Das Oberteil war schnell ausgezogen. Ihre Nippel standen direkt, und so griff ich ihr einfach in den Schritt, wodurch sie geil aufstöhnte. Auf Tattoos und Piercings hatte ich nicht so geachtet und glaube keine festgestellt zu haben. Ich war eher beim Sex mit ihrem Gesicht beschäftigt.
Auf dem Bett haben wir uns dann mit einem Vorspiel und gegenseitigen Verwöhnen ausgetobt. Sie war auch sehr geil und meinte immer, dass sie Sex sehr mag. Also war dann auch schnell das Gummi übergezogen. Wir trieben es in verschiedenen Stellungen, bis ich sie fragte, ob sie auch auf anal steht. Das mochte sie auch, obwohl ihr Poloch sich um meinen Finger sehr eng anfühlte. Sie hatte nur eine Bedingung. Der Ständer müsse sehr hart sein, sonst macht es ihr kein Spaß. Das Eindringen war nicht leicht, aber sie half mir in Missionarsstellung meinen Ständer in sie einzuschieben. Sie spürte auch große Lust dabei, aber wir machten dann nach Gummiwechsel mit einem Lochwechsel weiter. Irgendwann bin ich auch gekommen, nachdem wir noch länger ihre Fitnessuhr mit Daten "gefüttert" hatten. Ihr großer Kitzler hatte bei mir die Hormone zum "Kochen" gebracht.
Das Positive war schon mal, dass sie nach meinem Samenerguss nicht hektisch an meinem Schwanz herumfummelte, um das Gummi abzuziehen. Das Treffen war weiterhin sehr entspannt. Sie massierte dann noch nackt meine Beine und Rücken. Die Option zur Verlängerung bestand. Aber sie meinte auch, für das erste Mal ist eine Stunde und so ein Erlebnis ganz gut. Eine weitere Stunde könnte vielleicht nicht so intensiv und schön. Bei den Zeiten für ein Date ist sie zwar flexibel, aber informiert immer schon vor ab ein Taxi, dass sie zu den Treffpunkten fährt und abholt.
Man kann sich generell mit Lena sehr gut unterhalten. Sie ist sehr gebildet und hat von Berlin schon mehr als nur Hotelbetten gesehen. Sie ist so ehrlich, dass sie ihr Gewerbe angemeldet hat und sich nicht als Hobbyhure oder einsame Hausfrau tarnt. ich würde sie als "milieufremd" bezeichnen. Sie ist eine MILF, die aus Polen kommen und weiß, was sie beim Sex will und dabei auf die Wünsche von Sexpartnern eingeht. So stellt man sich Girlfriendsex vor.
Stadt: Berlin
Name DL: Lena
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Telefon Nr.:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club / Agentur:
Ambiente:
Empfang / Kontakt: freundlicher Kontakt, aber etwas chaotisch
Bilder: 1 bis 2 Jahr ealt
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Keine Ahnung
Service (Softcore): ZK, OV, GV, AV passiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 130
Positive Punkte: sehr freundlich und mit viel Lust
Negative Punkte: Kommunikation war kurz vor dem Treffen etwas chaotisch
Besonderheiten: Girlfriendsex
Empfehlung: zu 100%
Titel des Berichtes: Girlfriendsex in Berlin mit attraktiver MILF
Bericht: Ich war mal seit längerem wieder mal in Berlin und hatte Lust auf ein Date im Hotel oder zu Besuch. Da hatte ich auf verschiedenen Portalen gesucht, was "Berlin Mitte" an Frauen über 30 zu bieten hatte. Auf "junge Dinger", die ihren Körper lustlos anbieten und abspritzorientiert sind, hatte ich keine Lust.
Da hatte ich die Anzeige von Lena, 40, auf markt.de gesehen und ihr eine Kurzbeschreibung von mir gegeben. Sie zeigte auch direkt Interesse und gab mir ihr Telefonnummer, auf der alles weitere per Messenger besprochen wurde. Wir waren uns schnell auf ein Date einig. Sie schlug auch von selbst das Hotel als Treffpunkt vor. Während der Anreise hatte ich sie auch informiert, wann ich in etwa in Berlin ankommen werde.
Die Kommunikation war vor ihrem Eintreffen im Hotel etwas chaotisch. Das Hotel und die Adresse, obwohl zentral gelegen, kannte sie auf Anhieb nicht. Aber es blieb alles im ursprünglich vereinbarten Zeitplan. An meiner Tür klopfte eine attraktive Frau in einem schönen Einteiler-Kleid, die schnell im Bad verschwand, um sich auf unser Date vorzubereiten. Ihr slawischer Akzent hatte mich zunächst skeptisch gemacht, mit der Frage, auf was ich mich da einließ.
Aus dem Badezimmer tauchte aber wieder eine attraktive Frau mit halterlosen Netzstrümpfen und leicht transparenten Dessous aus. Ich kann mich daran erinnern, dass sie mir sagte, dass ihr knallroter Lippenstift nicht abschminkt. Ich teste es aus. Ihre Zungenküsse waren schon mal sehr Leidenschaft, so dass sich eines nach dem anderen ergab. Ich entkleidete mich vor ihren Augen bis auf meinen Slip und berührte ihren weichen Körper. Als sie mir den Rücken zudrehte, berührte ich ihre Naturbrüste und rieb meinen verhüllten Ständer an ihren Pobacken. Das Oberteil war schnell ausgezogen. Ihre Nippel standen direkt, und so griff ich ihr einfach in den Schritt, wodurch sie geil aufstöhnte. Auf Tattoos und Piercings hatte ich nicht so geachtet und glaube keine festgestellt zu haben. Ich war eher beim Sex mit ihrem Gesicht beschäftigt.
Auf dem Bett haben wir uns dann mit einem Vorspiel und gegenseitigen Verwöhnen ausgetobt. Sie war auch sehr geil und meinte immer, dass sie Sex sehr mag. Also war dann auch schnell das Gummi übergezogen. Wir trieben es in verschiedenen Stellungen, bis ich sie fragte, ob sie auch auf anal steht. Das mochte sie auch, obwohl ihr Poloch sich um meinen Finger sehr eng anfühlte. Sie hatte nur eine Bedingung. Der Ständer müsse sehr hart sein, sonst macht es ihr kein Spaß. Das Eindringen war nicht leicht, aber sie half mir in Missionarsstellung meinen Ständer in sie einzuschieben. Sie spürte auch große Lust dabei, aber wir machten dann nach Gummiwechsel mit einem Lochwechsel weiter. Irgendwann bin ich auch gekommen, nachdem wir noch länger ihre Fitnessuhr mit Daten "gefüttert" hatten. Ihr großer Kitzler hatte bei mir die Hormone zum "Kochen" gebracht.
Das Positive war schon mal, dass sie nach meinem Samenerguss nicht hektisch an meinem Schwanz herumfummelte, um das Gummi abzuziehen. Das Treffen war weiterhin sehr entspannt. Sie massierte dann noch nackt meine Beine und Rücken. Die Option zur Verlängerung bestand. Aber sie meinte auch, für das erste Mal ist eine Stunde und so ein Erlebnis ganz gut. Eine weitere Stunde könnte vielleicht nicht so intensiv und schön. Bei den Zeiten für ein Date ist sie zwar flexibel, aber informiert immer schon vor ab ein Taxi, dass sie zu den Treffpunkten fährt und abholt.
Man kann sich generell mit Lena sehr gut unterhalten. Sie ist sehr gebildet und hat von Berlin schon mehr als nur Hotelbetten gesehen. Sie ist so ehrlich, dass sie ihr Gewerbe angemeldet hat und sich nicht als Hobbyhure oder einsame Hausfrau tarnt. ich würde sie als "milieufremd" bezeichnen. Sie ist eine MILF, die aus Polen kommen und weiß, was sie beim Sex will und dabei auf die Wünsche von Sexpartnern eingeht. So stellt man sich Girlfriendsex vor.
Zuletzt bearbeitet:
