Streuner81
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. April 2012
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- 606
Oops, I did it again
- Britney Spears - Oops! ... I Did It Again
Na sowas, äh, ups! Da haben mich meine Beine doch gestern glatt ins Auto getragen, und das ist dann irgendwie nach Elsdorf gefahren... weiß auch nicht.
Die Anwesenheitsliste versprach u.a. Claire, Kellie und Tamara - obwohl es unter Babyloniern fast schon ein running gag zu sein scheint, dass man sich bei Letzterer sowieso keine Chance auf einen Zimmergang machen sollte.
Meine Tagesstimmung setzte Kellie ganz oben auf die Wunschliste, aber da hatte ich die Rechnung ohne einen anderen Gast gemacht, der die Holde vom Zeitpunkt ihres Eintreffens dauerbelegte und damit auch abends um halb elf noch nicht aufhören sollte. Manchmal tauchte sie wieder auf, nur um kurz darauf schon wieder mit dem Dauergast in der Sitznische nahe der Umkleide zu sitzen und danach wieder aufs Zimmer zu gehen. Ein paarmal kurz zunicken und -lächeln war das Einzige, was mir heute mit ihr gelingen mochte. Schön für den anderen Gast, hoffentlich auch gut für Kellies Geldbeutel - nervig für mich.
Es war früher Nachmittag, als mir klar wurde dass zumindest mein erstes Zimmer nicht Kellie werden würde. Claire aß etwas im Aufenthaltsbereich, ich setzte mich taktisch günstig daneben, und es dauerte nicht lange bis wir ins Gespräch kamen und die Zimmer-Intention bekundeten. Gerne hätte ich vorher noch herausgefunden, wie Claire es mit dem Küssen hält, doch dazu wollte sie vorab weder etwas sagen noch demonstrieren. Warnsignal? Wahrscheinlich - aber ich war risikobereit und hatte nicht eben viele andere Optionen, wollte ich mich an meine Wunschliste halten und nicht länger warten.
Zimmer 1 - Claire - Wundertüte
Das hübsche Stupsnasengesicht mit dem noch nicht gelüfteten Kuss-Geheimnis führte mich in den Keller. Da ich noch vom Spind meine eigenen Kondome geholt hatte, äußerte sie sich halb-ernst besorgt über die zu erwartende Größe - "Is it... going to fit in my mouth?"
Spoiler Alert: In diesem Punkt sollte ich heute tatsächlich die eine oder andere Einschränkung erleben - fast erstmals in meiner "Karriere". Aber mit Claire sollte es sich in Grenzen halten.
Sie ließ sich alsbald aufs Bett fallen - keine Schuhe mehr an, Kellerboden kalt, daher Kalte-Füße-Gefahr, das kann natürlich niemand wollen. Also gleich im Liegen kuscheln und knutschen, so dass sie nach einer Weile neugierig fragte: "And, how is it?" Tja, was soll ich sagen, Claire - super isset, und ich weiß gar nicht, warum du so ein Geheimnis draus gemacht hast!
Auch super: Ihr sanftes französisch mit diesen tollen Schmolllippen.
Bei der Abfrage gegenseitiger Vorlieben möchte sie dann zwar leider Thai Doggy größenbedingt lieber vom Menü streichen. Und zumindest zum Einstieg soll das auch für Cowgirl gelten - aber wofür gibt's schließlich den guten alten Missionar, der in diversen Variationen für den Rest der halben Stunde beste Dienste leistet. Claire steht die Leidenschaft dabei zwar nicht unbedingt auf die Stirn geschrieben, aber sie geht gut mit, ist auch für weitere Küsse gern zu haben und erweist sich alles in allem als gute Spielpartnerin. :hochzeit2: Das kann man in Zukunft wieder machen! 
Kino-Vorführung / Kino-Verführung
1-2 erfolglose Such-Runden nach Kellie oder Tamara und einen Whirlpool später trolle ich mich ins Pornokino, um die niederen Lebensgeister wieder zu wecken. Der laufende Film ist durchaus nach meinem Geschmack, ansonsten nix los bis auf einen anderen Gast, der hörbar am Ratzen ist.
Doch dabei bleibt's nicht lange: Georgiana und ein weiterer Gast finden sich mit eindeutigen Absichten ein und nehmen mir gegenüber Platz. Es ist von beiden Seiten eine zweckmäßig-zielgerichtete Nummer, aber Georgiana bei der Arbeit zuzusehen kann mit jedem Porno mithalten.
Nach erfolgreichem Abschluss fragt sie, ob ich nicht auch wolle - aber ich brauch noch Pause. Was ich an Georgiana übrigens auch schätze: Sie ist immer locker drauf und nimmt einem auch wiederholte Absagen nicht übel. Also werde ich wieder allein gelassen - doch auch das nicht lange:
Ins Halbdunkel huscht eine zierliche dunkelhaarige Fee, scannt den Raum und springt mich sofort an wie ein Raubkatze. Auf dem Rücken liegend bin ich ein hilfloses Opfer, schutzlos ihren weichen Lippen ausgeliefert, die mich ohne zu zögern mit Küssen eindecken.
Wer ist das? Lora?? Aber die sah doch letzten Samstag... ah, Extensions!
Nun, jedenfalls... Lora hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm, aber... ja! Ich fand sie ja schon letzte Woche ziemlich anziehend, und was sie jetzt grade macht, ist wirklich verlockend, aber ich habe Zweifel, ob ich schon wieder einsatzbereit bin. Doch Lora lässt nicht locker, auf un-nervige Weise. Verspricht hohen Relax-Faktor, unterstreicht ihr Anliegen mit weiteren tollen Küssen, und einen verschmitzt lächelnden Blick später bin ich schließlich überzeugt.
Zimmer 2 - Lora - Meisterin ihres Fachs
Während ich noch unschlüssig bin, auf welchem Weg ich wohl am besten wieder richtig in Fahrt komme, beweist Lora ihre Qualitäten als erfahrene Bootsführerin im erotischen Fahrwasser. Innig, warmherzig und gekonnt verwöhnt mich die dunkle Fee, und etwas später beginne ich zu vermuten, dass sie uns nicht zufällig ein Zimmer mit Spiegel ausgesucht hat: Wie sie auf mir reitet ist extrem sexy anzuschauen und scheint ihr ebenso gut zu gefallen wie mir - ich entwickle noch einen richtigen Spiegel-Fetisch, wenn das so weitergeht.
Mit fortschreitendem Zusammensein lässt Lora mich das Ruder mehr und mehr übernehmen, genießt zeitweise auch einfach nur mit geschlossenen Augen, nur um mich mit diesen dann wieder über den Spiegel anzublitzen und mir verführerisch ihren Knackpo entgegen zu strecken.
Um es kurz zu machen: Dieses zweite Zimmer war ein voller Erfolg und jegliche Sorge über Einsatzfähigkeit unbegründet - dank Lora.
Partytime
Es war etwas ruhiger im Babylon als bei meinem ersten Besuch. Aber auch diesmal hatte wieder jemand Geburtstag, und auch diesmal wurde gegen Abend wieder an und auf der Bar getanzt, initiiert diesmal - da Gina entgegen der "GPL" nicht da war - von Partybombe Georgiana, die übrigens durchaus auch Skills an der Poledance-Stange hat, wenn auch nicht so ausdauernd.
Und wo Georgiana ist, da ist Mary meist nicht weit. Die ist optisch so dermaßen der Knaller, dass ich schon vorher kurz davor gewesen bin, sie mit aufs Zimmer zu nehmen, obwohl ich weiß, dass ihr Engagement und Illusionsfaktor bei Weitem nicht mit ihrem blendenden Aussehen mithalten kann. Beim ersten Mal war sie mir zu abweisend - ihre Worte sagten zwar, dass sie aufs Zimmer wolle, doch alles andere sagte das Gegenteil. Doch jetzt, da sie auch wieder so ansprechend herumtänzelt... und Kellie noch immer nur mit demselben Typen von Zimmer zu Zimmer geht... ich Tamara nur einmal kurz von Ferne sehen konnte... und ich bei allen anderen Hübschen, die es sonst noch gibt, ja auch nicht weiß, wie sie auf dem Zimmer sind... da erscheint mir Marys ohne Ende heißer Körper als beste Chance für eine dritte Runde.
Mary geht Richtung Aufenthaltsraum. Ich folge ihr, "Wollten wir nicht noch aufs Zimmer?"
Sie zwickt mich in die Brust (Hä? Au!), nimmt mich wortlos bei der Hand und zerrt mich zum Orga-Block.
Zimmer 3 - Mary - Verkehrsberuhigte Zone
Hey, Zimmer 20, daran hab ich gute Erinnerungen vom ersten Besuch! Und wieder ein ordentlich großer Spiegel, yes! Auch Mary scheint eine zu sein, die sich gerne bei der Arbeit zusieht: Beim Küssen - durchaus vielversprechend übrigens - linst sie ständig in den Spiegel. 
Leider ist das auch schon das Highlight. Ihr Blasen ist mir deutlich zu schnell und ruppig, das gekünstelte Stöhnen und der leichte Zahneinsatz dabei helfen auch nicht. Als ich den Spieß umdrehe, hab ich zwar durchaus Spaß am Lecken, Mary ist hingegen gedanklich wohl schon weiter:
Argwöhnisch betrachtet sie meine mitgebrachten Gummis. "Ist gut? ... Oder kaputt?" Sie nimmt das Teil aus der Packung, rollt es halb ab und bläst Luft hinein. Nein, es sind keine Löcher drin.
Ok, sie kennt mich nicht, und es gibt sehr schräge Typen auf der Welt, aber Mary ist tatsächlich die erste, die meinen Kondomen ernsthaftes Misstrauen entgegenbringt. Meine Erektion ist von dieser Episode auch wenig erbaut, aber das ist zum Glück nichts, was sich nicht durch etwas mündlichen Einsatz korrigieren ließe. 
Gleitgel dazu und auf geht's, auch wenn Mary eine gewisse Skepsis ("Anaconda!") beibehält.
Vooorsichtig dringe ich in Missionar ein. Wenn's nach mir ginge, könnten wir auf diese Weise langsam weitermachen. Wenn's nach Marys Gesichtsausdruck geht... eher nicht? Die Stellung wird mal so und mal so etwas variiert. Ich frage nach, ob bei ihr alles ok ist, doch ihr Gesicht spricht Bände. :( Nein, Mary fühlt sich nicht wohl, und ihr weh tun will ich nicht. Operation Mary Vögeln wird mit Bedauern abgebrochen.
Ich wusste ja ohnehin nicht, ob eine dritte Runde noch klappt, und jetzt ist die Stimmung natürlich denkbar unsexy. "Anaconda müde", konstatiert Mary. Ihr "Rezept" dagegen ist, dass sie mich ab und an wieder zwickt (was soll denn das!?
) und nur noch sehr sporadisch küsst. Dazu bietet sie an, die Sache per Hand zu Ende zu bringen - wenig aussichtsreich, da weder ich auf Handjobs sonderlich stehe noch Marys schneller, mechanischer Stil mir zusagt. Auf meinen Vorschlag hin versuchen wir's nochmal französisch, doch auch hier wieder, trotz mehrmaliger Bitte "langsam" von mir: zu schnell, zu ruppig, zu unerotisch.
Alsbald ist die halbe Stunde vorbei. Den Versuch war's wert, aber es war auch ein Satz mit X. Schade, dass mein erstes Mal mit Mary auch mein letztes Mal bleiben wird.
Fazit
Es liegt nah, das letzte Erlebnis, das auch noch ungewöhnliche Stolpersteine aufwies, als prägend für diesen Besuch in Erinnerung zu behalten, aber ich sollte nicht vergessen: 2 von 3 Zimmergängen waren gut, und die Mädels werd ich in Zukunft gerne wieder treffen.
Kann ja auch nicht mit jeder klappen.
- Britney Spears - Oops! ... I Did It Again
Na sowas, äh, ups! Da haben mich meine Beine doch gestern glatt ins Auto getragen, und das ist dann irgendwie nach Elsdorf gefahren... weiß auch nicht.
Die Anwesenheitsliste versprach u.a. Claire, Kellie und Tamara - obwohl es unter Babyloniern fast schon ein running gag zu sein scheint, dass man sich bei Letzterer sowieso keine Chance auf einen Zimmergang machen sollte.
Meine Tagesstimmung setzte Kellie ganz oben auf die Wunschliste, aber da hatte ich die Rechnung ohne einen anderen Gast gemacht, der die Holde vom Zeitpunkt ihres Eintreffens dauerbelegte und damit auch abends um halb elf noch nicht aufhören sollte. Manchmal tauchte sie wieder auf, nur um kurz darauf schon wieder mit dem Dauergast in der Sitznische nahe der Umkleide zu sitzen und danach wieder aufs Zimmer zu gehen. Ein paarmal kurz zunicken und -lächeln war das Einzige, was mir heute mit ihr gelingen mochte. Schön für den anderen Gast, hoffentlich auch gut für Kellies Geldbeutel - nervig für mich.
Es war früher Nachmittag, als mir klar wurde dass zumindest mein erstes Zimmer nicht Kellie werden würde. Claire aß etwas im Aufenthaltsbereich, ich setzte mich taktisch günstig daneben, und es dauerte nicht lange bis wir ins Gespräch kamen und die Zimmer-Intention bekundeten. Gerne hätte ich vorher noch herausgefunden, wie Claire es mit dem Küssen hält, doch dazu wollte sie vorab weder etwas sagen noch demonstrieren. Warnsignal? Wahrscheinlich - aber ich war risikobereit und hatte nicht eben viele andere Optionen, wollte ich mich an meine Wunschliste halten und nicht länger warten.
Zimmer 1 - Claire - Wundertüte
Das hübsche Stupsnasengesicht mit dem noch nicht gelüfteten Kuss-Geheimnis führte mich in den Keller. Da ich noch vom Spind meine eigenen Kondome geholt hatte, äußerte sie sich halb-ernst besorgt über die zu erwartende Größe - "Is it... going to fit in my mouth?"
Spoiler Alert: In diesem Punkt sollte ich heute tatsächlich die eine oder andere Einschränkung erleben - fast erstmals in meiner "Karriere". Aber mit Claire sollte es sich in Grenzen halten.
Sie ließ sich alsbald aufs Bett fallen - keine Schuhe mehr an, Kellerboden kalt, daher Kalte-Füße-Gefahr, das kann natürlich niemand wollen. Also gleich im Liegen kuscheln und knutschen, so dass sie nach einer Weile neugierig fragte: "And, how is it?" Tja, was soll ich sagen, Claire - super isset, und ich weiß gar nicht, warum du so ein Geheimnis draus gemacht hast!
Auch super: Ihr sanftes französisch mit diesen tollen Schmolllippen.
Bei der Abfrage gegenseitiger Vorlieben möchte sie dann zwar leider Thai Doggy größenbedingt lieber vom Menü streichen. Und zumindest zum Einstieg soll das auch für Cowgirl gelten - aber wofür gibt's schließlich den guten alten Missionar, der in diversen Variationen für den Rest der halben Stunde beste Dienste leistet. Claire steht die Leidenschaft dabei zwar nicht unbedingt auf die Stirn geschrieben, aber sie geht gut mit, ist auch für weitere Küsse gern zu haben und erweist sich alles in allem als gute Spielpartnerin. :hochzeit2: Das kann man in Zukunft wieder machen! Kino-Vorführung / Kino-Verführung
1-2 erfolglose Such-Runden nach Kellie oder Tamara und einen Whirlpool später trolle ich mich ins Pornokino, um die niederen Lebensgeister wieder zu wecken. Der laufende Film ist durchaus nach meinem Geschmack, ansonsten nix los bis auf einen anderen Gast, der hörbar am Ratzen ist.
Doch dabei bleibt's nicht lange: Georgiana und ein weiterer Gast finden sich mit eindeutigen Absichten ein und nehmen mir gegenüber Platz. Es ist von beiden Seiten eine zweckmäßig-zielgerichtete Nummer, aber Georgiana bei der Arbeit zuzusehen kann mit jedem Porno mithalten.
Nach erfolgreichem Abschluss fragt sie, ob ich nicht auch wolle - aber ich brauch noch Pause. Was ich an Georgiana übrigens auch schätze: Sie ist immer locker drauf und nimmt einem auch wiederholte Absagen nicht übel. Also werde ich wieder allein gelassen - doch auch das nicht lange:
Ins Halbdunkel huscht eine zierliche dunkelhaarige Fee, scannt den Raum und springt mich sofort an wie ein Raubkatze. Auf dem Rücken liegend bin ich ein hilfloses Opfer, schutzlos ihren weichen Lippen ausgeliefert, die mich ohne zu zögern mit Küssen eindecken.
Wer ist das? Lora?? Aber die sah doch letzten Samstag... ah, Extensions!
Nun, jedenfalls... Lora hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm, aber... ja! Ich fand sie ja schon letzte Woche ziemlich anziehend, und was sie jetzt grade macht, ist wirklich verlockend, aber ich habe Zweifel, ob ich schon wieder einsatzbereit bin. Doch Lora lässt nicht locker, auf un-nervige Weise. Verspricht hohen Relax-Faktor, unterstreicht ihr Anliegen mit weiteren tollen Küssen, und einen verschmitzt lächelnden Blick später bin ich schließlich überzeugt.Zimmer 2 - Lora - Meisterin ihres Fachs
Während ich noch unschlüssig bin, auf welchem Weg ich wohl am besten wieder richtig in Fahrt komme, beweist Lora ihre Qualitäten als erfahrene Bootsführerin im erotischen Fahrwasser. Innig, warmherzig und gekonnt verwöhnt mich die dunkle Fee, und etwas später beginne ich zu vermuten, dass sie uns nicht zufällig ein Zimmer mit Spiegel ausgesucht hat: Wie sie auf mir reitet ist extrem sexy anzuschauen und scheint ihr ebenso gut zu gefallen wie mir - ich entwickle noch einen richtigen Spiegel-Fetisch, wenn das so weitergeht.
Mit fortschreitendem Zusammensein lässt Lora mich das Ruder mehr und mehr übernehmen, genießt zeitweise auch einfach nur mit geschlossenen Augen, nur um mich mit diesen dann wieder über den Spiegel anzublitzen und mir verführerisch ihren Knackpo entgegen zu strecken.
Um es kurz zu machen: Dieses zweite Zimmer war ein voller Erfolg und jegliche Sorge über Einsatzfähigkeit unbegründet - dank Lora.
Partytime
Es war etwas ruhiger im Babylon als bei meinem ersten Besuch. Aber auch diesmal hatte wieder jemand Geburtstag, und auch diesmal wurde gegen Abend wieder an und auf der Bar getanzt, initiiert diesmal - da Gina entgegen der "GPL" nicht da war - von Partybombe Georgiana, die übrigens durchaus auch Skills an der Poledance-Stange hat, wenn auch nicht so ausdauernd.
Und wo Georgiana ist, da ist Mary meist nicht weit. Die ist optisch so dermaßen der Knaller, dass ich schon vorher kurz davor gewesen bin, sie mit aufs Zimmer zu nehmen, obwohl ich weiß, dass ihr Engagement und Illusionsfaktor bei Weitem nicht mit ihrem blendenden Aussehen mithalten kann. Beim ersten Mal war sie mir zu abweisend - ihre Worte sagten zwar, dass sie aufs Zimmer wolle, doch alles andere sagte das Gegenteil. Doch jetzt, da sie auch wieder so ansprechend herumtänzelt... und Kellie noch immer nur mit demselben Typen von Zimmer zu Zimmer geht... ich Tamara nur einmal kurz von Ferne sehen konnte... und ich bei allen anderen Hübschen, die es sonst noch gibt, ja auch nicht weiß, wie sie auf dem Zimmer sind... da erscheint mir Marys ohne Ende heißer Körper als beste Chance für eine dritte Runde.
Mary geht Richtung Aufenthaltsraum. Ich folge ihr, "Wollten wir nicht noch aufs Zimmer?"
Sie zwickt mich in die Brust (Hä? Au!), nimmt mich wortlos bei der Hand und zerrt mich zum Orga-Block.
Zimmer 3 - Mary - Verkehrsberuhigte Zone
Hey, Zimmer 20, daran hab ich gute Erinnerungen vom ersten Besuch!
Und wieder ein ordentlich großer Spiegel, yes! Auch Mary scheint eine zu sein, die sich gerne bei der Arbeit zusieht: Beim Küssen - durchaus vielversprechend übrigens - linst sie ständig in den Spiegel. Leider ist das auch schon das Highlight. Ihr Blasen ist mir deutlich zu schnell und ruppig, das gekünstelte Stöhnen und der leichte Zahneinsatz dabei helfen auch nicht. Als ich den Spieß umdrehe, hab ich zwar durchaus Spaß am Lecken, Mary ist hingegen gedanklich wohl schon weiter:
Argwöhnisch betrachtet sie meine mitgebrachten Gummis. "Ist gut? ... Oder kaputt?" Sie nimmt das Teil aus der Packung, rollt es halb ab und bläst Luft hinein. Nein, es sind keine Löcher drin.
Ok, sie kennt mich nicht, und es gibt sehr schräge Typen auf der Welt, aber Mary ist tatsächlich die erste, die meinen Kondomen ernsthaftes Misstrauen entgegenbringt. Meine Erektion ist von dieser Episode auch wenig erbaut, aber das ist zum Glück nichts, was sich nicht durch etwas mündlichen Einsatz korrigieren ließe. Gleitgel dazu und auf geht's, auch wenn Mary eine gewisse Skepsis ("Anaconda!") beibehält.Vooorsichtig dringe ich in Missionar ein. Wenn's nach mir ginge, könnten wir auf diese Weise langsam weitermachen. Wenn's nach Marys Gesichtsausdruck geht... eher nicht? Die Stellung wird mal so und mal so etwas variiert. Ich frage nach, ob bei ihr alles ok ist, doch ihr Gesicht spricht Bände. :( Nein, Mary fühlt sich nicht wohl, und ihr weh tun will ich nicht. Operation Mary Vögeln wird mit Bedauern abgebrochen.
Ich wusste ja ohnehin nicht, ob eine dritte Runde noch klappt, und jetzt ist die Stimmung natürlich denkbar unsexy. "Anaconda müde", konstatiert Mary. Ihr "Rezept" dagegen ist, dass sie mich ab und an wieder zwickt (was soll denn das!?
) und nur noch sehr sporadisch küsst. Dazu bietet sie an, die Sache per Hand zu Ende zu bringen - wenig aussichtsreich, da weder ich auf Handjobs sonderlich stehe noch Marys schneller, mechanischer Stil mir zusagt. Auf meinen Vorschlag hin versuchen wir's nochmal französisch, doch auch hier wieder, trotz mehrmaliger Bitte "langsam" von mir: zu schnell, zu ruppig, zu unerotisch.Alsbald ist die halbe Stunde vorbei. Den Versuch war's wert, aber es war auch ein Satz mit X. Schade, dass mein erstes Mal mit Mary auch mein letztes Mal bleiben wird.
Fazit
Es liegt nah, das letzte Erlebnis, das auch noch ungewöhnliche Stolpersteine aufwies, als prägend für diesen Besuch in Erinnerung zu behalten, aber ich sollte nicht vergessen: 2 von 3 Zimmergängen waren gut, und die Mädels werd ich in Zukunft gerne wieder treffen.
Kann ja auch nicht mit jeder klappen.