Bericht Asien: Mehr Spaß mit Ladyboys?!

Guenter

verdienstvoller Rumtreiber
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16. Januar 2012
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Attraktive Frauen sieht man genug in Pattaya. Kaum ein Grund, sich auf der Straße noch nach einer umzudrehen. Manchmal tut man es trotzdem - ganz unwillkürlich. Die Lady, die einem ins Auge fällt, ist vielleicht etwas größer, auffälliger geschminkt, trägt High Heels, ein richtig sexy Outfit und ihr provokante Gang unterstreicht zusätzlich ihre körperlichen Reize.

Dann wird es vermutlich ein Ladyboy sein, dem man hinterherschaut. Die verstehen, was uns Männer anmacht und sie wissen, welche kleinen Details dafür besonders hervorzuheben sind. In Asien trifft man Transsexuelle, die sehr natürlich mit dieser Rolle umgehen. Nicht so gekünstelt und durchschaubar inszeniert, wie oft in der TS-Szene bei uns.

Für Transsexuelle habe ich nie eine besondere Präferenz entwickelt, aber doch ab und zu der Verlockung nachgegeben. In Deutschland und vielen anderen Orten der Welt gibt es für mich genug interessante Frauen. Leider reizen mich die Frauen Südostasien nicht so sehr: Zu klein, zu nett, zu angepasst und zu wenig aktiv im Bett. Bei meiner Vorliebe für ausgefallene Rollenspiele bin ich bei den Ladyboys besser aufgehoben. Die sind versauter und experimentierfreudiger. Einfacher im Umgang als die Girls sind sie aber nicht unbedingt.

Deutschland: TS / Ladyboys eher teuer und nur manchmal gut.

Meine TS-Kontakte in Deutschland waren dagegen durchwachsen, wobei die meisten Spielpartnerinnen aus Südamerika kamen. Dieses "mal gut, mal schlecht" spiegelt sich auch allgemein in Forenberichten von Kollegen wider. Die Honorar-Forderungen dieser reisefreudigen TS-Ladies liegen überwiegend bei 150 Euro je Stunde. Der erlebte Service war manchmal nur lustlose Verrichtung an der Grenze zur Abzocke. Bei Inseraten im Netz wird zudem häufig bei der Optik geschummelt. Aufpreise und Nachkobern waren nicht selten. Das fand ich insgesamt eher unbefriedigend und deshalb habe ich in Deutschland bereits vor einigen Jahren auf Dates mit TS-Ladies verzichtet.

Wirklich gute Erfahrungen in Asien.

Bei meinen Asien-Trips im letzten Jahr hatte ich allerdings viel Spaß mit Ladyboys. Das bei normalen Sex und bei ausgefalleneren Rollenspielen. Einige Berichte stehen hier -> Philippinen und hier -> Thailand. Das günstige Preisniveau verschafft mehr Zeit. Man lernt sich besser kennen und es läuft vieles lockerer, als bei den sehr getakteten 30/60 Minuten Dates in Deutschland. Zudem scheinen sich die Shemales in der eigenen Heimat wohler zu fühlen, als wenn sie (oft illegal und gegen hohen Vermittler-Gebühren) in Bordelle nach Europa verbracht werden.

Ende Februar dieses Jahres stand wieder einen Zwischenstopp in Pattaya an, bevor es dann weiter Richtung Afrika ging. Pattaya ist weltweit vermutlich der Ort, mit der höchsten Dichte an Ladyboys. Da gibt es ein Dutzend einschlägiger Bars und viele weitere Kontaktmöglichkeiten. Die geforderten Preise sind vergleichbar mit denen der Mädels. Manche der Kunden stehen grundsätzlich auf Sex mit den Shemales, andere sind einfach nur mal neugierig oder suchen eine Abwechslung.

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Meine Ladeboy-Favoritin Yuumi. Nicht Pattaya sondern Manila. Dieses Foto habe ich letzten Dezember aufgenommen. Yuumi hat es dann selbst für ihren Internetauftritt verwendet.

Ladyboys und Foren.

Trotz der Kundennachfrage sind Forenberichte über Erlebnisse mit Ladyboys aus Asien relativ selten. Das ist schade. Berichte sind ja eine nützlichen Entscheidungshilfe für diejenigen, die mal mit so einem kleinen Abenteuer liebäugeln. In manchen, nicht auf TS spezialisierten (Asien-)Foren, konnte ich beobachten, dass Ladyboy-Threads von einigen homophobe Mitglieder mit dümmlichen Kommentaren oder Grundsatzdiskussionen regelrecht zerschossen wurden. Da vergeht die Lust zu berichten. Allerdings gibt es für Asien ein spezialisiertes Ladyboy-Forum, wo in Englisch geschrieben wird.

Ladyboys: Was geht mit denen ...

Erotische Anmache, Körperkontakt, Blowjob, Handjob. Das beherrschen die LBs meist perfekt. Umgekehrt geht es natürlich auch. Anal passiv (Kunde aktiv) macht selten Probleme. (Vorher absprechen.) Wer selbst mal gevögelt werden will, der muss darauf bauen, dass sein Gegenüber das gut hinbekommt. Während Latina-Shemales häufiger ansehnliche Schwanzgrößen vorzuweisen haben (manchmal zu viel!), ist das bei den Asiaten seltener der Fall. Aber abspritzen können fast alle und machen das auch ohne Aufpreis. Meine Spielpartnerinnen waren überwiegend gut bestückt. Extravagante Rollenspiele? Da haben die Ladyboys einiges drauf und das mit viel Spielfreude. Mitgebrachtes Sexspielzeug wird gerne ausprobiert.

Brust-Implantate oder hormon-gefördertes Wachstum findet man häufiger in Thailand als auf den Philippinen. Ladyboys mit Brust präsentieren diese gern und zeigen Haut. Ist die Brust unter Stoff versteckt, dann ist da oft nur ein ausgestopfter BH. Allerdings ist die Brustgröße beim Service nicht unbedingt entscheidend. Genau so wie bei den echten Frauen. Bezüglich Optik und Service sind Thai Ladyboys meist interessanter als die Filipinas. Ihre Anzahl ist auch deutlich größer. Dafür wird auf den Philippinen ein recht gutes Englisch gesprochen, was auch Vorteile hat.

Wirklichen Stress mit Ladyboys hatte ich nur einmal. Das war einer, den ich in Bangkok abends von der Straße in mein Hotel mitnahm. Im Zimmer trat der etwas zu aggressiv auf und wollte zudem Vorkasse. Letztlich musste ich ihn rausgeschmissen. Dates aus den (Ladyboy-)Bars heraus verliefen dagegen ganz überwiegend positiv. Meine Erfahrung: Je mehr man sich selbst einbringt, je mehr bekommt man von den Ladyboys auch zurück. Spaß und die Abwechslung scheinen die mehr mögen, als viele Asia-Girls.

Nachfolgend werde ich später noch ein paar neue Erlebnisse aus dem letzten Monat einstellen. Fragen, Anmerkungen oder Kommentare? Dafür ist hier natürlich immer Platz.
 
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