Bericht Abzocke und Dreistigkeit³

Nasa1970

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15. November 2010
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Dortmund: Linie
Wochentag: Sonntag
Uhrzeit: Nachts: zwischen 24 & 6 Uhr
Name DL: Maria und eine weitere "Landsfrau"
Raucherin: Keine Ahnung
Treffpunkt: Haus 8,5
Zimmer: Zimmer 4
Nationalität: RUM / Zig.
Sprache: relativ gutes Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Gesicht und Lippenpiercing
Service: Handbetrieb, Franze, GV
Zeit: 10 Minuten
Preis: 50€
Positive Punkte: Luderhaft geschminktes Gesicht
Negative Punkte: alles weitere und ihre o. g. namentlich unbekannte Freundin /Achtet mal auf den Gesprächsablauf
Besonderheiten: Der dreiste Kommentar ihrer Freundin
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
Wiederholungsfaktor: Abzocke!




Bericht


Abzocke und Dreistigkeit³

Ich habe heute Nacht - Sonntag von 19:00 Uhr bis Montag 02:00 Uhr - die Tour de Ruhr* absolviert.

*Lagecheck in DU / Vulkan, OB / Flaß, Essen / Stahl, Bochum / Eierberg und DO / Linie.

Gestartet bin ich gestern sogar in Aachen.

Letztlich habe ich nichts geeignetes gefunden, denn mir war der Sinn nach etwas Neuem.

Es verschlug mich also am frühen Morgen auf die Linienstraße und ich "stieß" auf Maria im Haus 8A ganz links ((Koberfenstert 42) laut o. g. Lageplan).

Zuerst bin ich zweimal an ihr Fenster vorbeigeschlichen, weil ich ja Checken wollte und dazu auch Zeit benötige, da sich potenzielle Kandidatinnen sich ja noch auf den Zimmern befinden können.

Es tat sich aber nichts und so steuerte ich jetzt das Haus 8A direkt an. Maria war mir schon vorher aufgrund ihres Lächelns und des direkten Blickkontaktes aufgefallen. Außerdem war sie extrem luderhaft geschminkt, was mir in diesem Moment den ausschlaggebenden Kick gab.

Zunächst die übliche Preisverhandlung bzw. die Abfrage nach Preis und Leistung. Sie fragte, was ich denn möchte und ich antwortete Französisch und Verkehr. Daraufhin rief sie 30 Euro auf. Ich habe sie dann noch nach einem Extra gefragt und sie meinte: "Das kostet 50." Ich gab daraufhin dann mein OK und wir gingen ins 1. Obergeschoß mit Blick auf die Linienstraße.

Im Treppenhaus kam dann ein gar nicht mal so glücklich dreinschauender Freier und ihr eingangs (Schablone) erwähnte Landsfrau entgegen.

Das Zimmer hat mich für Linienstraßenverhältnisse quasi umgehauen. Es erstreckte sich über die gesamte Breite des Hauses und hatte eine antik anmutende Badewanne.

Sie meinte dann, ob sie nicht ihr (wörtlich) "Programm" vorstellen dürfe. OK, sagte ich, ich kann es mir ja anhören. und sie fing an:

"Mein Programm ist..... 2. in einer Stunde kommen, Massage, Anal, Muschi-Lecken, Französisch ????, Eierlecken, Verkehr .....!"

Mich hat die Wortwahl "Programm" irgendwie gestört, denn ein Programm hört sich bei mir wie "Programm-abspulen" an und ich erklärte ihr, dass ich ohnehin nicht in einer Stunde zweimal kommen kann und für Anal wäre mein (Ding) zu dick. Des Weiteren log ich, dass ich grundsätzlich nichts vom Lecken halte. Daher würde ich beim heutigen ersten Mal lieber bei dem Vereinbarten bleiben wollen und kramte meine 50 Euro aus der Börse.

Das hat sie auch "augenscheinlich" gelassen hingenommen und zeigte mir den Stuhl, wo ich meine Sachen ablegen könne.

Ich habe mich dann, wie üblich frisch gemacht und sie kniete wartend im Bett.

Ihr Höschen hatte sie ausgezogen, doch ihr einteiliges Top "noch" nicht. Ich legte mich also hin und sie legte sich "neben" mich**.

**Die Stellung war. das sie sich mit dem Füßen ans Kopfende hinlegte und ihr Kopf und ihre Hände in Höhe meines Stabes. Glecihzeitig legte sie das eine Bein ab und das zweite stellte sie auf, sodass sie mir ihre stoppelig rasierte Muschi präsentierte.

Das war schon mal gar nicht schlecht, doch unbedingt viel habe ich auch nicht gesehen, da nur das Licht der draußen scheinenden Laternen durch den Vorhang schien..., und vielleicht ein Funzelchen im Raum.

Sie fing also an, mein bestes Stück auf Vordermann zu massieren und machte, als er dann richtig stand weiter. Von Beginn an meinte sie auch, dass ich ihre Muschi auch gerne massieren dürfe, nur meine Finger nicht reinstecken solle.

Das habe ich dann auch ca. 7 Minuten lang (insgesamt) gemacht.

Ich habe sie dann darauf angesprochen, wann sie denn ihr Top ausziehen werde. Jetzt begann das Fiasko. Viel war ja auch noch nicht passiert....: Sie tischte mir dann folgende wahnwitzige Story auf: Sie habe gerade eine Brustoperation hinter sich und könne das nicht ausziehen, da sie vermeiden möchte, dass man ihr weh tue. Es sei noch nicht verheilt und alles würde noch ein bis zwei Monate dauern. // Gut dachte ich bei mir "..das hättest du mir ja auch unten schon sagen können...// Weiter führte sie dann aus, dass das so gekommen wäre. Es wäre ein Gast bei ihr gewesen und der wollte eine Leistung, mit der sie nicht einverstanden gewesen sei. Es habe dann ein Wort das andere ergeben und er habe sie geschubst. Darauf sei sie gefallen und eines ihrer Silikoninplantate sei geplatz und ausgelaufen. Der Arzt habe beide Implantate entfernt und so müsse sie eben noch die Monate abwarten, bis sie neu entscheiden könne, was weiter mit ihren Brüsten geschehe. Nichts ahnend nickte ich verständnisvoll und wünschte, dass alles gut gehen. Sie ergänzte nun weiter, dass sie danach auf jeden Fall nie wieder ihr Top ausziehen werde, bzw. niemand mehr ihre Brüste zu Gesicht bekäme oder gar anfassen dürfe. ....

Nach ca. 3 Minuten "gegenseitiger Massage" - ihr wisst, sie mein Ding und ich ihre Muschi - zog sie dann das Gummi auf. Ich erinnerte sie dann noch an das vereinbarte (und gezahlte) Extra und sie meinte dann folgendes antworten zu müssen:

"Nein, das Extra kostet 50!" Also mit den üblichen Standard-Preis 80. Ich dachte du hast das verstanden!"

Ihre scheinheilig unschuldige Mine brauch ich hier ja nicht zu erklären. Das Ganze erinnerte mich an den Abzocksprachgebrauch, wie er in meinen jungen Jahren in Hamburg so üblich war.... ungefähr so.

Ich: Wieviel nimmst?
Sie: 50 Mark
Ich: Was machst du denn?
Sie: Was willst du denn?
Ich: Ja, z. B. Französisch
Sie: Ok, können wir machen!
Ich: ..und Verkehr!
Sie: Ja, mache auch
Ich: Was nimmst du dafür?
Sie: 50,- Mark.........

auf dem Zimmer wurde einem dann die Tüte übergestülpt und sie begann zu rubbeln. Wenn es dann "kritisch" wurde (Man merkte, das man gleich kommt) hat man dann auf den vereinbarten Verkehr aufmerksam gemacht und als Antwort bekam man dann - unter ständigen und intensiveren Rubbeln erklärt, dass "man" für 50 Mark doch nicht die Beine breit machen würde, "man" könne doch keine Hochzeitsnacht erwarten und "man" habe gedacht, das man doch wissen müsse, dass mit "Nummer" die "Nummer-mit-der-Hand" gemeint sei. Das wisse man doch.

In dem Moment hatte man dann auch schon unter den professionellen Händen abgespritzt....

Es gibt natürlich weit aus mehr Verbale Spielarten, wo man ganz genaue auf die Begrifflichkeiten achten musste (jetzt wohl wieder muß)

zurück zum Thema:

Beim Überziehen des Gummis zwickte sie mir dann noch mit ihren langen Fingernägeln derartig in die Haut, dass ich vor Schmerz zurückzucken mußte, (Ok, entschuldigt hat sie sich dafür wenigstens) und das beste Stück etwas an Spannkraft verlor. Von meinen Gedanken, bei dem ganzen Schauspiel muß ich gar nicht reden.

Als "er" dann gummiert war, fing sie an zu "Blasen" Ihr Blowjob war eher uninspiriert. Auf und ab und auf und ab.... Ähnlich, wie eine Ölförderpumpe in der Lüneburger Heide; da wird man auch nicht angeschaut und die Bewegung ist ähnlich monoton.



... Von obigen Eier-Lecken gar nicht zu reden... Aber das gehört ja nur zum Programm:mad:, welches ich mir nur angehört hatte.

Nach 2 Minuten "Gebläse" schaute sie mich dann an und fragte: "Verkehr?"

Ich verneinte das und meinte: "Ne, mach ruhig noch etwas weiter." ..in der Hoffnung: Da kommt noch was!" und weil ich meinen Körper / mein Ding in Verbindung mit meinen Gedanken, ob der hier bereits geschilderten Geschehnisse besser kenne.

Nach einer weiteren Minute Gerubbel "fragte"*** sie, welche Stellung ich denn möchte.

*** Die Frage war eher von rhetorischer Natur.

.... und sie setzte sich dann - nach entsprechender Antwort - auf mein Ding.

Das wurde dann auch nicht unbedingt interessanter, zumal ihre Brüste immer noch verpackt waren und ich nur ihr Dekolleté im Ansatz visuell erhaschen konnte.

Der Kleine wurde dann merklich kleiner und ich versuchte die ganze Situation noch zu retten - obwohl ich schon vorher wußte, dass es nicht klappen werde - und bat um Stellungswechsel - Missio -. Während ich so am kupellieren bin und der Kleine kleiner wird, nimmt sie dann ihr Handy, schaltet das Display, wo die Uhrzeit groß angezeigt wurde, ein und meint:

"Wir sind Fertig!"

Sie zieht sich dann zurück und der Kleine und ich "hängen in der Luft".

Dann kommt das aller härteste: Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, steht sie auf und checkt ihr Handy. Danach kein Wort mehr zu mir und nachdem ich völlig perplex nur noch antworten konnte.......:

"Aha."

:..........schaut sie die nächsten Minuten nur noch aufs Handy und ignoriert mich völlig.

Was soll man da machen? Nun, ich bin dann zum Waschbecken gedackelt und habe mich frisch gemacht. Sie sich dann wohl in einem günstigen Moment das Höschen - ohne sich selber zu waschen (auch vor der Session nicht) - angezogen.
Nachdem ich mich dann angezogen hatte und sie dabei, unter meiner Beobachtung, ununterbrochen auf das Display schaute, stand ich ca. 5 - 10 Sekunden angezogen vor ihr und mußte räuspern, dann mit sie mitbekam (offensichtlich geschauspielert), dass ich angezogen war.

Sie hat dann die Tür aufgemacht und abgewartet, dass ich zuerst auf den Flur und die Treppe heruntergehe. Unten angekommen wußte ich nicht so richtig, wo ich denn lang gehen muß, um den Ort des Grauen zu verlassen. Ihre Freundin kam mir dann auch mittlerweile entgegen und ich schaute dann weiter hilflos nach dem Ausgang. Ich habe diesen dann auch erahnt und ging in diese Richtung und dann kam, unter weiterem Schweigen meiner "Gespielin" der absolute Hammerspruch ihre Landsfrau:

"Du kannst mich am Arsch lecken. Ich habe gerade geschissen!"

Das hat mir dann den Rest gegeben und ich konnte gar nichts mehr sagen. Ich habe den absoluten geistigen Knock-out erlitten und habe nur noch die Außentür aufgemacht und raus auf die Straße.

Ich kann - als kleine Anmerkung - jetzt gut verstehen, wenn Männer, die vielleicht nicht meinen Bildungsstand haben, ihre Frauen oder ihr Gegenüber niederprügeln. Das soll nicht heißen, dass ich Gewalt akzeptiere; schon gar nicht gegen Frauen. Aber verstehen kann ich es gut.

Damit meinte ich jetzt nicht die Verhaltensweise meiner "Gespielin" sondern den absolut dreisten Spruch ihrer Freundin. Mit der hatte ich überhaupt gar nichts zu tun. Die Beiden haben dann herzlich und draußen gut zu hören gelacht.

Ich bin relativ schnell wieder auf 130 (Richtwert) runtergekommen und habe mir das weitere Schauspiel der Beiden angeschaut. Tausend Gedanken sind mir, als sie andere Männer verarschten und auslachten, durch den Kopf gegangen.

Ich habe dann noch etwa 15 Minuten gewartet, als zwei "vernünftig erscheinende" Kollegen sich vor das Fenster stellten und Maria mit ihnen ein Anbahnungsgespräch führen wollte. Bin dann über die Straße, habe mich dazugesellt (ohne das mich eines der "Damen" sehen konnte) und habe deutlich zu den beiden Herren gesagt, dass sie sich die Beiden nicht antuen sollten, sie würden hier nur abgezockt und würden, wie ich, Geld verbrennen. Die Herren haben sich bedankt und ich erntete - als kleine Entschädigung - böse Blicke von Maria.

Ich denke, dass ich diese Erst-Maßnahme, wenn ich dann Lust, Zeit und Muße habe, auf jeden Fall vor Ort wiederholen werde.

Die Bemerkung und das anschließende Gelächter ihrer Landsfrau, diese geschah ja für mich aus heiteren Himmel und völlig anlaßlos, zeigt doch, dass die Beiden offensichtlich über ihre Verarschungs- bzw. Abzocknummern gegenseitig bescheid wissen.
 
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