123martin456
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 9. Februar 2015
- Beiträge
- 173
Stadt: Rödermark
Name DL: Extremsklavin Mira
Link: https://www.kaufmich.com/SklavinMiraTelefonNr.:
Treffpunkt: SM-Studio
Location:
Ambiente:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: D - Natur
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: mittelharte Erziehung face slapping gagging on fingers
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 350
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Schmerzsklavin Mira Ohrfeigen Spanking Rohrstock Spitting ins Auge finger gagging
Bisher habe ich noch nie eine solch umfangreiche und durchdachte Liste mit Serviceangeboten einer Sklavin gesehen. Kontaktaufnahme per Telefon – sofort erreicht. Gewünschte Dienstleistungen abgesprochen und Preis vereinbart.
Das Studio liegt in einem Gewerbepark. An diesem Samstag (abends) war dort nichts los. Kaum Leute und massenhaft Parkplätze.
Mira öffnet. Ich schaue in ihr hübsches Gesicht. Die Fotos sind aktuell.
Das ausführliche Vorgespräch führen wir in einem in den Farben rot und schwarz gehaltenen Raum. Dann geht es zur Dusche.
Lustigerweise hängt an der Türe zum Bad ein Zettel auf dem die Damen des Hauses eindringlich darauf hingewiesen werden, den Raum zu reinigen, nachdem deren Gäste das Haus verlassen haben. Ich stelle mir vor, wie eine der Dominas im Latexoutfit mit Putzeimer und Schrubber statt Peitsche durch das Bad wirbelt. Irgendwie unpassend. Beim Putzen meiner Zähne durfte ich dann 2 Haare im Waschbecken bewundern, die wohl aus den südlichen Gefilden einer Dame oder eines Herrn stammten. Scheinbar gibt es Dominas die allergisch gegen Anweisungen sind.
Ansonsten war aber alles perfekt sauber.
Unser Spiel beginnt.
Es gibt ja so schöne entwürdigende Positionen. Mira steht, nach von gebeugt, die Beine gespreizt und die Pobacken auseinander gezogen, vor mir. Kein Flutschi und noch schön trocken. Gut!
Ich weise sie an, ständig Blickkontakt zu halten. An den Brustwarzen ziehe ich sie in die Höhe. Mit Daumen und Zeigefinger presse ich ihre Brustwarzen immer fester zusammen. Dann erhält sie erste Schläge mit der flachen Hand auf ihre Brüste. Ich steigere die Intensität. Es sieht schon geil aus, wenn diese natürlichen Titten bei den Schlägen pendeln.
Ich lege den oberen Teil meiner Hand auf ihre Wange. Sie schaut mich an und sie weiß was kommt. Klatsch, klatsch – die Ohrfeigen werden härter. Sie schaut mich unvermindert an.
Ich halte ihren Kopf mit einer Hand fest und dringe mit zwei Fingern der anderen Hand in ihren Mund ein, drücke ihre Zunge mit Kraft nach unten und fingere sie soweit es geht in den Mund/Halsansatz. Ich halte sie so. Unsere Augen sind nur wenige cm voneinander entfernt. Sie wird unruhig, Ich ziehe meine Finger zurück. Während sie noch einatmet, dringe ich wieder in sie ein. Parallel dazu spucke ich ihr ins Gesicht. Sie windet sich und saugt die Luft lautstark ein, nachdem ich meine Finger wieder zurück gezogen habe. Dann wieder Ohrfeigen, spitting, Finger in den Rachen …..
So spiele ich mit Ihr über 30 Minuten lang. Sie akzeptiert die Demütigungen und den Schmerz.
Mira liefert sich völlig aus.
Übrigens hat sie während dieser 30 Minuten ständig meinen Schwanz mit ihrer Hand stimuliert. Na ja, einige Male war das Spielchen mit meinen Fingern in ihrem Mund wohl etwas heftig, so dass ihre Handbewegungen doch seeehr langsam wurden und sporadisch sogar aussetzten.
Sie kniet vor mir. Die verlaufende schwarze Schminke um ihre Augen sieht heftig aus. Sie lässt sich intensiv in den Mund ficken. Ich kann Ihren Kopf problemlos festhalten und sie führen. Dann liegt sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett, mit Ihrem Kopf über der Bettkante. Kehlenfick. Dazu ein paar schöne Schläge auf die Brüste und auf die freiliegende Muschi. Leider habe ich nicht mehr viel Zeit. Daher fällt dieser Gagging-Part nur sehr sehr kurz aus.
Mira kniet vornübergebeugt auf dem Bett. Ich beginne damit ihren Po und die Oberschenkel mit leichten Schlägen meiner Hand aufzuwärmen. Ich steigere die Intensität weiter und weiter. Nach einiger Zeit sind die Schläge so hart, dass meine Handinnenflächen wie Feuer brennen. Erfahrungsgemäß sollte jetzt längst bei einer mittleren Erziehung das Saveword zum Abbruch gekommen sein. Zur Steigerung fange ich an nun die Innenseite Ihrer Oberschenkel zu bespielen. Auch hier kein Abbruch. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einer DL den Hintern so hart mit der Hand versohlt zu haben. Beeindruckend. Genauso beieindruckend ist es, wie die Innenfläche meiner rechten Hand brennt.
Ich schone meine Hand, indem ich eine leichte Peitsche nutze um auf ihren Po und ihre Oberschenkel zu schlagen. Dies klatschenden Geräusche beim Auftreffen der Peitsche sind schon verdammt stimulierend. Ich lasse die Peitsche kreisen, so dass die Spitzen der Schnüre ihre Muschi treffen. Sie spreizt jetzt die Beine noch ein wenig mehr, damit ich sie besser treffe – oh man.
Die nächste Peitsche hat lange harte Lederschnüre. Mira meint nur leise – VORSICHT. Ich beginne mit leichten Schlägen auf den Po, die dann langsam härter werden. Inzwischen klatschen die Lederschnüre auf ihre Oberschenkel und auch auf die Innenseiten der Oberschenkel. Irgendwann kommt dann das Saveword.
Sie kniet auf dem Strafbock. Ich bespiele ihren Po nun mit unterschiedliche dicken Rohrstöcken. Die dickeren Modelle machen ein sehr schönes klatschendes Geräusch. Geil.
Mira liegt mit gespreizten Beinen und angezogenen Knien auf dem Bett. Ich weise Mira an, den Kopf zu heben und mich anzuschauen. Eine sehr unbequeme Position. Mit dem Lederlappen an der Spitze einer Gerte erhält sie den ersten vorsichtigen Schlag auf ihre Muschi. Klatsch, klatsch - sie schaut mich weiter an - klatsch … .
Ich ficke sie. Diese normale Vögelei ist ja eher langweilig. Um hier ein wenig Abwechselung reinzubringen, sollten ein paar Ohrfeigen nicht fehlen. Ebenfalls sehr reizvoll ist es, ihr mal wieder die Finger tief in den Mund zu stecken. Wenn sie dann, während ich sie stoße, zu zappeln beginnt, hat das so seinen Reiz.
Kurz vor dem Ende ziehe ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihre Augenlider auseinander. Dieses, jetzt folgende, mehrfache spitting direkt in ihr offenes Auge, ohne dass Sie das Auge schließen kann, macht mich derartig an, dass wenig später die Session beendet ist.
Wir reden noch ein wenig über die Session und schauen uns die Resultate meiner „Arbeit“ näher an. Inzwischen sind -selbst in diesem roten Licht- Striemen auf den Oberschenkeln zu sehen. Anscheinend habe ich häufig auf die gleiche Stelle geschlagen.
Mira meint noch, daß ich auch eine Fickmaschine oder einen Dildo statt der Finger für orale Spielchen nutzen kann. Ein Dildo wäre ja schließlich länger als meine Finger. Oha - da läuft direkt schon ein Film in meinem Kopf ab ….
Die Session war sehr gut – nein sogar perfekt. Die lange Anreise hat sich gelohnt.
Einen Folgetermin wird es geben – dann allerdings nicht mittel sondern hart! Und den Dildo im Mund oder besser noch in der Kehle werde ich auch nicht vergessen
.Ich weise darauf hin, dass alle Handlungen im Vorgespräch besprochen wurden. Es war mein erster Besuch bei Mira. Selbstverständlich habe ich daher alle Aktivitäten vorsichtig begonnen und dann langsam gesteigert.
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