Poppulus Romanus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 20. Juli 2004
- Beiträge
- 573
Vorbemerkung: Mein Bericht spielt in Österreich, und nach der dortigen Gesetzeslage sind FO ud FT nach wie vor möglich. Ich erlaube mir deshalb, hier darüber auch zu berichten. Sollte dies dennoch gegen irgendwelche Forenregeln verstoßen, bitte ich die Mods, den Beitrag entsprechend zu editieren oder ggfls. zu löschen!
Hallo zusammen,
letzte Woche führten mich meine geschäftlichen Wege zu unseren südlichen Nachbarn nach Österreich, genauer gesagt nach Salzburg. Schon im Vorfeld war abzusehen, dass mein Zeitplan einen freien Nachmittag beinhalten würde. Mirabellgarten und Mozarthaus kannte ich schon, also lag es nahe, nach Gelegenheiten für erotische Vergnügungen zu suchen. Nun ist das ja bekanntlich im Süden nicht so einfach und außerdem meist deutlich teurer als im Rheinland. Umso überraschter war ich, als ich bei meinen Recherchen auf das
- Eintritt 50 Euro, halbe Std. ebenfalls 50 Euro
- Mädels sind splitternackt (außer Mittwochs, da ist Dessous-Tag)
- Mädels animieren nicht, man muss auf sie zugehen
Derart vorbereitet, machte ich mch an meinem freien Nachmittag auf den Weg. Das Navi fand die Adresse problemlos. Man biegt etwas außerhalb der Stadt von der Hauptstraße ab und steht sofort auf einem blickgeschützten Parkplatz, der bei meiner Ankunft gegen 15 Uhr etwa zur Hälfte gefüllt war. Noch bevor ich das Haus erreichte, öffnete sich die Tür, und ich wurde von einer netten ED begrüßt. Sie erläuterte mir nochmals die Gepflogenheiten. Das mit den 50/50 stimmt, wenn man allerdings vor 18 Uhr eintrifft, bekommt man für 85 Euro das "Gladiatoren-Paket": Dieses besteht aus dem Eintritt und einem goldfarbenen Jeton, mit dem man bei einem Mädel eine halbe Std. bezahlen kann. Nachdem die Dame mich mit Handtuch, Schlappen und meinem Spindschlüssel ausgestattet hatte, überließ sie mich meinem Schicksal.
Also schnell naggich gemacht (die Spinde sind winzig, einen Wintermantel lässt man lieber im Auto), kurz geduscht und den Barraum aufgesucht. Hier hatte ich ein Deja-vu: Der Raum war zwar größer, aber ich fühlte mich dennoch in das Schieferhof-Wohnzimmer vor 20 Jahren zurückversetzt: Auf den Sofas nackte Mädels, an der Bar eine ganze Reihe Dreibeiner, zu denen auch ich mich gesellte, und eine Luft zum Durchschneiden vom Zigarettenrauch. Wie ehemals im Schieferhof gab es nix zu essen, sondern nur Getränke. (Hin und wieder wird allerdings wohl in dem kleinen Freigelände gegrillt, oder es gibt ein "Oktoberfest" mit Weißwürsten etc.) Der Rundumblick zeigte mir, dass im Lineup für jeden etwas dabei war: Von blond bis schwarz, von skinny bis mollig, von A-Tittis bis Mörderhupen war für jeden Geschmack etwas vertreten. Schnell kam ich mit meinem Thekennachbarn ins Gespräch, und da er Stammkunde war ("ja, ich bin einmal die Woche hier"), konnte er mir einige Namen von Mädels nennen. Ab und an tanzte das eine oder andere Mädel an der Stange und bot schöne Mösen- und sonstige Einblicke.
Insgesamt zweimal setzte ich mich zu einem Mädel und ging kurz danach mit ihr nach oben. Die erste (Jessica) hatte mit 1,75 Größe, sehr schlanker Figur und A-Tittis für mich einen Traumbody, die zweite (Jenny) war etwas fülliger, hatte mich aber längere Zeit derart geil mit Blicken angeflirtet, dass ich irgendwann nicht mehr widerstehen konnte. Die Zimmer sind geräumig und jeweils mit eigenem Bad ausgestattet, wirken allerdings etwas heruntergekommen. Es gibt wohl auch ein Whirlpoolzimmer, das bei Buchungen ab einer Std. aufpreisfrei benutzt werden kann. Mit beiden Damen konnte ich solide Nummern absolvieren. FO und Fick war in beiden Fällen ok, besondere Highlights gab es aber nicht. (Statt "Highlights" wollte ich gerade "Höhepunkte" schreiben, aber dann wäre meine Aussage gelogen gewesen
). So konnte ich nach ca. 4 Stunden mit geleertem Sack und vom Rauch tränenden Augen den Laden verlassen.
Bevor nun aber zuviel Euphorie aufkommt: Natürlich kann das Casa juvavum dem Schiederhof nicht das Wasser reichen. Das hat mehrere Gründe:
- Die Mädelsbesetzung besteht ungefähr zu gleichen Teilen aus Ungarinnen, Rumäninnen und Bulgarinnen . Österreicherinnen oder Deutsche sind nicht vertreten. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Verständigung: Jessica sprach kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch, bei Jenny war wenigstens das Englisch etwas besser.
- Der Halbstundenpreis gilt wirklich nur für FO (hier NF=Naturfranzösisch genannt) und GV. Alles andere muss extra bezahlt weren. Zungenküsse 20 Euro, Körperbesamung 30 Euro; FT (hier "Mundvollendung" oder CIM=cum in mouth), anal etc. habe ich nicht nachgefragt, dürfte aber jeweils bei mindestens 50 liegen.
- Im Barraum prüfen die Mädels höchstens mal mit einem Griff unter das Handtuch den Wachstumszustand, öffentliches Anblasen oder Ficken ist aber nicht üblich. Beides soll zwar angeblich möglich sein, kostet aber den doppelten Satz. Und auch mein Stammi-Thekennachbar sagte, er habe es noch nie gesehen.
Fazit: Das Casa juvavum ist für österreichische Verhältnisse ein recht guter und - wenn man auf Extras verzichtet - preiswerter Saunaclub. Mit dem Schieferhof, Babylon oder anderen rheinischen Clubs kann es nicht mithalten. Aber wer in südlichen Gefilden den einigermaßen angenehmen Druckabbau sucht, ist dort richtig.
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
Hallo zusammen,
letzte Woche führten mich meine geschäftlichen Wege zu unseren südlichen Nachbarn nach Österreich, genauer gesagt nach Salzburg. Schon im Vorfeld war abzusehen, dass mein Zeitplan einen freien Nachmittag beinhalten würde. Mirabellgarten und Mozarthaus kannte ich schon, also lag es nahe, nach Gelegenheiten für erotische Vergnügungen zu suchen. Nun ist das ja bekanntlich im Süden nicht so einfach und außerdem meist deutlich teurer als im Rheinland. Umso überraschter war ich, als ich bei meinen Recherchen auf das
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stieß. So weit mir bekannt ist, gibt es über den Laden hier im Forum noch keine Berichte, und auch im Römerforum findet sich nur eine kurze Notiz aus dem Jahr 2011. Allerdings steht im österreichen Erotikforum ein längerer
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, so dass ich mich einlesen konnte. Dabei erfuhr ich die Basics:- Eintritt 50 Euro, halbe Std. ebenfalls 50 Euro
- Mädels sind splitternackt (außer Mittwochs, da ist Dessous-Tag)
- Mädels animieren nicht, man muss auf sie zugehen
Derart vorbereitet, machte ich mch an meinem freien Nachmittag auf den Weg. Das Navi fand die Adresse problemlos. Man biegt etwas außerhalb der Stadt von der Hauptstraße ab und steht sofort auf einem blickgeschützten Parkplatz, der bei meiner Ankunft gegen 15 Uhr etwa zur Hälfte gefüllt war. Noch bevor ich das Haus erreichte, öffnete sich die Tür, und ich wurde von einer netten ED begrüßt. Sie erläuterte mir nochmals die Gepflogenheiten. Das mit den 50/50 stimmt, wenn man allerdings vor 18 Uhr eintrifft, bekommt man für 85 Euro das "Gladiatoren-Paket": Dieses besteht aus dem Eintritt und einem goldfarbenen Jeton, mit dem man bei einem Mädel eine halbe Std. bezahlen kann. Nachdem die Dame mich mit Handtuch, Schlappen und meinem Spindschlüssel ausgestattet hatte, überließ sie mich meinem Schicksal.
Also schnell naggich gemacht (die Spinde sind winzig, einen Wintermantel lässt man lieber im Auto), kurz geduscht und den Barraum aufgesucht. Hier hatte ich ein Deja-vu: Der Raum war zwar größer, aber ich fühlte mich dennoch in das Schieferhof-Wohnzimmer vor 20 Jahren zurückversetzt: Auf den Sofas nackte Mädels, an der Bar eine ganze Reihe Dreibeiner, zu denen auch ich mich gesellte, und eine Luft zum Durchschneiden vom Zigarettenrauch. Wie ehemals im Schieferhof gab es nix zu essen, sondern nur Getränke. (Hin und wieder wird allerdings wohl in dem kleinen Freigelände gegrillt, oder es gibt ein "Oktoberfest" mit Weißwürsten etc.) Der Rundumblick zeigte mir, dass im Lineup für jeden etwas dabei war: Von blond bis schwarz, von skinny bis mollig, von A-Tittis bis Mörderhupen war für jeden Geschmack etwas vertreten. Schnell kam ich mit meinem Thekennachbarn ins Gespräch, und da er Stammkunde war ("ja, ich bin einmal die Woche hier"), konnte er mir einige Namen von Mädels nennen. Ab und an tanzte das eine oder andere Mädel an der Stange und bot schöne Mösen- und sonstige Einblicke.
Insgesamt zweimal setzte ich mich zu einem Mädel und ging kurz danach mit ihr nach oben. Die erste (Jessica) hatte mit 1,75 Größe, sehr schlanker Figur und A-Tittis für mich einen Traumbody, die zweite (Jenny) war etwas fülliger, hatte mich aber längere Zeit derart geil mit Blicken angeflirtet, dass ich irgendwann nicht mehr widerstehen konnte. Die Zimmer sind geräumig und jeweils mit eigenem Bad ausgestattet, wirken allerdings etwas heruntergekommen. Es gibt wohl auch ein Whirlpoolzimmer, das bei Buchungen ab einer Std. aufpreisfrei benutzt werden kann. Mit beiden Damen konnte ich solide Nummern absolvieren. FO und Fick war in beiden Fällen ok, besondere Highlights gab es aber nicht. (Statt "Highlights" wollte ich gerade "Höhepunkte" schreiben, aber dann wäre meine Aussage gelogen gewesen
). So konnte ich nach ca. 4 Stunden mit geleertem Sack und vom Rauch tränenden Augen den Laden verlassen.Bevor nun aber zuviel Euphorie aufkommt: Natürlich kann das Casa juvavum dem Schiederhof nicht das Wasser reichen. Das hat mehrere Gründe:
- Die Mädelsbesetzung besteht ungefähr zu gleichen Teilen aus Ungarinnen, Rumäninnen und Bulgarinnen . Österreicherinnen oder Deutsche sind nicht vertreten. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Verständigung: Jessica sprach kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch, bei Jenny war wenigstens das Englisch etwas besser.
- Der Halbstundenpreis gilt wirklich nur für FO (hier NF=Naturfranzösisch genannt) und GV. Alles andere muss extra bezahlt weren. Zungenküsse 20 Euro, Körperbesamung 30 Euro; FT (hier "Mundvollendung" oder CIM=cum in mouth), anal etc. habe ich nicht nachgefragt, dürfte aber jeweils bei mindestens 50 liegen.
- Im Barraum prüfen die Mädels höchstens mal mit einem Griff unter das Handtuch den Wachstumszustand, öffentliches Anblasen oder Ficken ist aber nicht üblich. Beides soll zwar angeblich möglich sein, kostet aber den doppelten Satz. Und auch mein Stammi-Thekennachbar sagte, er habe es noch nie gesehen.
Fazit: Das Casa juvavum ist für österreichische Verhältnisse ein recht guter und - wenn man auf Extras verzichtet - preiswerter Saunaclub. Mit dem Schieferhof, Babylon oder anderen rheinischen Clubs kann es nicht mithalten. Aber wer in südlichen Gefilden den einigermaßen angenehmen Druckabbau sucht, ist dort richtig.
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
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