Bericht Sky – von 4fach Entsaftung und dem Oldman-Voerde-Taxi ;-))

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Wolfmozart55

legendärer Rheinländer
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Nun war der Wolfmozart also in der letzten Woche endlich im Sky, hatten ihm die im Vorfeld hier geposteten sehr euphorischen Berichte rappelig gemacht, und Klein-Mozart beim Lesen stets signalisierte, dass er auch einmal dahin wolle. Sollte ich als bekennender Babylon-Fan einmal dorthin? Sollte es etwa einen Club geben, der noch besser ist? Tja, mir blieb keine Wahl, Klein-Mozart setzte sich durch.

Die Spannung war also groß, die Neugierde ebenfalls, insbesondere aufgrund der folgenden Postings verehrter Kollegen hier im RF:

@dd1953dd meinte, er sei in vier Stunden viermal entsaftet worden.

@nichtsnutz 61 schrieb, man würde mir zur Not das Mark aus den Knochen hohlen, und

@Oldman-Voerde bot mir gar eine Heimfahrt in seinem Taxi an, sollte ich danach nicht mehr gerade gehen können.

Trotz der Euphorie liest man gelegentlich auch negative Berichte, die sich vor allem auch auf die Einrichtung und die Sauberkeit des Sky bezogen. Also fuhr ich ohne besondere Erwartungen dahin, ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen.

Dazu begab es sich, dass mir ein anderer FK per PN anbot, mich zum Kennenlernen mit ihm im Sky zu treffen, um mir bei meinem Erstbesuch auch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Wir machten also einen Termin, und trafen uns in der letzten Woche dort gegen Abend.

Da das Sky nahe an der Autobahn liegt, war die Anfahrt unproblematisch, lediglich die ewigen Staus auf der A46 verlängerten die Fahrzeit ein wenig. Ich klingelte, und wurde hineingelassen. Dann stand ich in einem engen Raum vor einer „Kino-Kasse“ und outete mich als Neuling. Den überall ausdruckbaren Gutschein hatte ich ganz bewusst nicht vorgezeigt, ich wollte nicht, dass die Damen auf ihren verdienten Lohn teilweise verzichten müssen.

Die wenig bekleidete Kartenverkäuferin mit üppigen Titten rief nach Brenda und knöpfte mir 35 Euronen ab. Brenda besorgte mir ein Handtuch, Schlappen in meiner Größe, ein Eisbärenfell und führte mich in die Dusche. Hier war zunächst Grundreinigung angesagt, und erfreulicherweise gab es entgegen manchem Bericht durchaus heißes Wasser, so dass ich nicht zu einer Katzenwäsche gezwungen war. Kaltes Wasser hätte im Übrigen meine Pläne zunichte völlig gemacht, denn dann wird mein bester Freund soooo klein.

Brenda war inzwischen verduftet, stattdessen stand Dulce plötzlich vor mir. Sie ist eine angenehme und freundliche Erscheinung, schon etwas älter, hatte aber eine für meine Augen attraktive Figur. Sie erschien mir so etwas wie die „Mama“ vom Sky. Damit war aber auch von Anfang an klar, wer von uns beiden das sagen hat, da ließ sie keinen Widerspruch zu. Breitbeinig stand sie vor dem Eingang zum Pornokino, und ich ahnte, ohne den Einsatz weiterer 50 Euro würde ich hier nicht durchkommen. Sie war allerdings sichtbar erstaunt, dass ich mir vorher noch die Zähne putzen wollte, leider gibt es in der Dusche aber kein Waschbecken. Trotzdem gelang es irgendwie, bevor ich mit frischem Atem ihren Fängen verfallen war.

Nun, ich blieb dabei ganz gelassen, denn sie war eine der Damen, die aufgrund der von mir zahlreich studierten Berichte von FKs sowieso auf meiner Wunschliste stand.

Dulce fackelte dann auch nicht lange, schob mir ihre Zunge in den Hals, griff nach Klein-Mozart und verlangte Vorkasse, die ich ihr schon halb willenlos auch gab.

Dann brachte sie mir ein Wasser und ab ging es ins erste Zimmer. Es folgten weitere recht wilde und gute Zungenküsse, dann spielte sie ein wenig mit der Flöte, um mir anschließend ihre Titten ins Gesicht zu pressen. Holla, da hatte ich einiges zu greifen, sie waren groß, leicht hängend und haptisch ein voller Genuss – ich stehe ja auf große Titten. Nicht ohne Stolz bemerkte sie in einem Mischmasch aus Deutsch, Englisch und vor allem Spanisch, dass diese echt und ohne Silikon seien.

Dann ging es auf die Matte, ich wurde weiter Französisch verwöhnt, abgewechselt von Zungenküssen und Tittenlecken, Dulce bestimmte dabei komplett das Tempo. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sie mich schnell entsaften wollte, was aber keineswegs so war. Sie merkte bald die nahezu überkochende Begeisterung von Klein-Mozart, und verschaffte mir bzw. ihm etwas Erholung, in dem sie mich ihre Muschi lecken lies. Dabei stöhnte sie, ihr Atem ging schneller, und bald deutete sie einen Orgasmus an, wobei ich nicht richtig überzeugt bin, dass es wirklich einer war, auch wenn sie mich als „Specialiste“ bezeichnete. :)

Nun ging es ans Ficken, was wir in der Missio vollzogen. Allerdings war sie nicht sehr eng, so dass ich hier wohl aufgrund der spärlichen Reibung und Stimulation recht lange hätte weitermachen können, wenn mir nicht irgendwann die Puste ausgegangen wäre. Tja, man müsste nochmal 20 sein…

Aber Dulce hatte ja schon vorher angekündigt, dass sie sich mein Ende französisch vorstellt, und ich hatte da auch gar keine Einwände, wobei ich ihren Bemühungen nur wenig entgegen zu setzen hatte und relativ schnell kam.

Ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren, und es wäre okay gewesen, wenn Dulce jetzt abgebrochen hätte. Aber sie war wohl der Meinung, dass noch Zeit sei, und bot mir eine Massage an, also verwöhnte sie meinen Rücken noch eine Weile. Sie ist kein Massageprofi, aber es war doch sehr nett mit ihr.

Schließlich beendetete sie unser Date, und endlich durfte ich die heiligen Hallen betreten.

Zusammenfassung Dulce: sympathische, etwas liebevoll-dominante Milf mit attraktiven Titten, sehr guten ZK, gutem Französisch (hin und wieder Zahnkontakt), netter Massage, sehr sauber und gepflegt. Service 8 von 10, WHF 90%, wobei ich sie gerne mal als zweites Zimmer hätte.

Ich ging an einigen Fickstätten vorbei und betrat schließlich den Hauptraum mit Bar. Der mit mir verabredete FK erkannte mich, er hatte auch schon sein erstes Zimmer hinter sich, und wir zogen uns mit einem Bier in den Wintergarten zurück, um uns erstmal kennen zu lernen und ein wenig Erfahrungen auszutauschen. Sympathie was sofort vorhanden, und wir hatten auch recht viele gemeinsame Hobbies, z. B. Musik aktiv. Dazu informierte mich der Kollege über das Sky, und die dort vorhandenen Damen. Hin und wieder kam eine der Grazien zu uns und schäkerte ein wenig mit uns, aber für mich war es definitiv zunächst zu früh für ein neues Zimmer.

Dann gingen wir zum Essen, ich nahm Spaghetti Bolognese und sehr gut gewürzte Hänchenschnitzel in Pfeffersahne – lecker. Danach setzten wir uns an die Bar. Es war sehr leer an dem Abend, insgesamt sah ich vier Gäste und dazu etwa 8-10 Damen, allesamt gut proportioniert und nichts für die Skinny-Fans. Für mich (als Fan fraulicher, aber nicht dicker Damen) war das optisch höchst ansehnlich, mit nahezu jeder hätte ich mir ein Zimmer vorstellen können.

Wir waren immer wieder freundlichen Angriffen der netten Damen ausgesetzt, mehrfach blieb ich standhaft, bis Shakira es bei mir versuchte. Sie hat eine tolle Figur, schöne gut geformte Brüste und ein sehr nettes fast engelhaftes Gesicht. Ihr Lächeln bringt Eis zum Schmelzen, bei Klein-Mozart bewirkte ihr erster Kuss das genaue Gegenteil. Als sie ihm dann noch "Guten Tag" sagte, war meine Widerstandskraft vollends erloschen.

Also folgte ich ihr brav aufs Zimmer, auch hier Vorkasse von jetzt 30 Euro. Dann zunächst intensive und gute ZK, ein Angriff in Französisch und Klein-Mozart hätte Holz hacken können, so scharf und stabil war er. Dann leckte ich sie eine Weile, auch hier Stöhnen, zunehmende Erregung der Dame, Erhöhung der Atemfrequenz und irgendwann eine Reaktion, die man als Orgasmus werten könnte, ich jedoch auch bei ihr eher für gutes Schauspiel gehalten habe. Entweder sind Latinas leicht zu erregen, und der Orgasmus ist anders als bei europäischen Frauen, oder sie sind gute Schauspielerinnen. Ist aber auch egal, solange es geil ist – und das war es.

Dann stieg sie auf, ritt mich eine Weile, hatte aber nicht so große Ausdauer. Sie bat mich in die Missio, ich fickte eine Weile, sie war gefühlt deutlich enger als Dulce, dann startete sie einen erneuten Versuch in Französisch, der aber überwiegend aus heftiger Turbo-Handarbeit bestand. Oops, da hatte ich doch ein wenig Angst um mein bestes Stück, welches da wohl gerade zu Hackfleisch verarbeitet werden sollte. Damit war auch klar, dass es mit der zweiten Entsaftung nichts werden würde.

Hier kam dann die Problematik der unterschiedlichen Sprachen zum Vorschein. Wie sollte ich ihr erklären, dass ich es gerne langsam, gleichmäßig und gefühlvoll hätte, wenn ich kein Spanisch kann und sie kein Deutsch verstand? Mein Fickenglisch ist leider auch nicht so gut, um hier Details erklären zu können. Immerhin reichte es aber, ihr klar zu machen, dass es mit dem Orgasmus nichts wird, also kuschelten wir noch eine kurze Zeit und beendeten dann das Zimmer.

Zusammenfassung Shakira: sehr süß, hübsches Gesicht, sehr zarte und angenehme Haut, Zungenpiercing, tolle Figur, Titten leider Silikon, aber sehr gut gemacht und kaum zu tasten, Muschi lecker mit Intimpiercing, zartes Franze gut, aber Handarbeit mir zu turbomäßig. Ebenfalls sehr sauber und gepflegt. Service 7 von 10, WHF trotzdem 90% wegen der Optik und dem süßen Lächeln.

Ich ging zurück an die Bar, mein Bekannter hatte in der Zwischenzeit auch ein Zimmer. Wir unterhielten uns noch eine Weile auch mit einem weiteren Gast aus dem Norden sehr angenehm.

Dann aber beschlossen wir, den Heimweg anzutreten. Von den drei weiteren vorhergesagten Entsaftungen habe ich dann in der Nacht geträumt, was bei mir nochmal zu einer heftigen Nachtlatte führte. Ich hätte mir doch eine der Damen mit nach Hause nehmen sollen.... :D

Leider hatte mir @Oldman-Voerde seine Telefonnummer vorab nicht gegeben, also wurde aus der Taxiheimfahrt auch nichts, und ich musste wohl oder übel selbst ans Steuer. Tja, man kann nicht alles haben….

Zum Sky insgesamt: Ich kann nicht alles beurteilen, denn es war schon dunkel, als ich eintraf. Es ist sicher kein 5-Sterne-Club, aber das erwarte ich auch gar nicht. Alles hat den Charme eines Partykellers der 80er-Jahre, aber alles war auch sauber, ich hatte nie Sorge um meine Gesundheit. Die Mädels waren für mich nahezu alle sehr ansehnlich, wenn man nicht auf klein und skinny steht. Der Service scheint sehr gut zu sein, hier entsteht nie das Gefühl oder die Angst, abgezockt zu werden. Das Essen war okay und wohlschmeckend, insgesamt das Preis-Leistungs-Verhältnis schon sehr gut.

Ich möchte dort sicher noch einmal hin, dann aber im Sommer bei Tageslicht, um mir einen kompletten Eindruck zu verschaffen. Außerdem würde ich mir dann mehr Zeit nehmen, vielleicht klappt das ja doch noch mal mit vierfacher Entsaftung und Taxiheimfahrt. ;) Mein nächstes Ziel neben den weiterhin regelmäßigen Babylon-Visiten ist aber die PSR.

Der Vergleich zu meinem Lieblingsclub erscheint mir unmöglich, zu verschieden sind die Ansätze und wohl auch die Zielgruppen. Im Sky bekommt man scheinbar immer einen guten Service – aber nicht mehr, LKS-Gefahr dürfte hier nicht entstehen. Ideal also insbesondere für die Vielspritzer. Im Babylon ist die Bandbreite der Qualität vermutlich höher, mit Ausschlägen in beide Richtungen, und dort residiert eben auch meine derzeitige Lieblings-DL.
 
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