Jake-Blues
Rheinländer
- Registriert
- 15. Juni 2015
- Beiträge
- 26
Was hält mich davon ab in der Brückenstraße vorbei zu sehen. Nicht viel nur die Befürchtung, daß Teil Zwei dem Original nicht das Wasser reichen kann. Beispiele dafür gibt es zu Hauf!
"Hallo Renate, wie geht es dir und hat Anastasia Zeit für mich? Sie ist gerade auf Zimmer aber danach, du hast doch Zeit mitgebracht? Natürlich!"
Also muß es wohl sein. Trinke eine Cola und überbrücke die unbestimmte Wartezeit damit mich umzusehen nach mehr oder weniger bekleideten Frauen und etwas Smalltalk bis sie frei für mich ist. Frisch gemacht erscheint sie im Tigerlook und pausiert noch ein bisschen auf meinem Schoß. Mein Mitbringsel meldet inzwischen schon deutlich an doch baldmöglichst im Mittelpunkt zu stehen doch erst meine "Drohung": "wenn wir jetzt kein Zimmer für uns allein finden, dann vernasche ich dich gleich hier auf dem Küchentisch" bringt Bewegung in diese Situation!
Im roten Zimmer angekommen beginnt... ja was eigentlich... unser Tête-à-Tête
... unser Date... unser Beisammensein? Wir küssen, streicheln, erregen uns. Ich gebe ihr ihren Lohn, damit ich wieder Kontrolle über mich bekomme und gehe Duschen. Obwohl ich vor Erregung fast Platze steht nur sie in meinem Focus und so widme ich mich ganz ihr. Mein Kopf ist leer, meine Zunge und die Hände in Aktion. Ich will das sie kommt und sonst nichts.
Jetzt glauben wir mal kollegial das ich erfolgreich war!
Ich spüre, daß sie sich revanchieren möchte und ich genieße was da oral, tief und feucht mit meinem kleinen (ich bin realistisch) von ihr angestellt wird!
Französisch als Vorspiel und nachdem das Präservativ mit dem Mund an Ort und Stelle angebracht ist kopulieren wir, oder eher sie mich in diversen, mir mehr oder weniger bekannten Stellungen.
Mehrmals bin ich nahe dran, doch ich kann nicht kommen. Ich stehe mir selbst im Weg mit kruden Gedanken wie: "ist das noch käuflicher Sex?" Und meine Antwort: "Ja" lässt mich versagen!
Die Stunde ist nun um; ich sitze wieder in der Küche; sie leistet mir noch Gesellschaft.
Und die Chöre singen für dich Anastasia
"Hallo Renate, wie geht es dir und hat Anastasia Zeit für mich? Sie ist gerade auf Zimmer aber danach, du hast doch Zeit mitgebracht? Natürlich!"
Also muß es wohl sein. Trinke eine Cola und überbrücke die unbestimmte Wartezeit damit mich umzusehen nach mehr oder weniger bekleideten Frauen und etwas Smalltalk bis sie frei für mich ist. Frisch gemacht erscheint sie im Tigerlook und pausiert noch ein bisschen auf meinem Schoß. Mein Mitbringsel meldet inzwischen schon deutlich an doch baldmöglichst im Mittelpunkt zu stehen doch erst meine "Drohung": "wenn wir jetzt kein Zimmer für uns allein finden, dann vernasche ich dich gleich hier auf dem Küchentisch" bringt Bewegung in diese Situation!
Im roten Zimmer angekommen beginnt... ja was eigentlich... unser Tête-à-Tête
... unser Date... unser Beisammensein? Wir küssen, streicheln, erregen uns. Ich gebe ihr ihren Lohn, damit ich wieder Kontrolle über mich bekomme und gehe Duschen. Obwohl ich vor Erregung fast Platze steht nur sie in meinem Focus und so widme ich mich ganz ihr. Mein Kopf ist leer, meine Zunge und die Hände in Aktion. Ich will das sie kommt und sonst nichts.
Jetzt glauben wir mal kollegial das ich erfolgreich war!
Ich spüre, daß sie sich revanchieren möchte und ich genieße was da oral, tief und feucht mit meinem kleinen (ich bin realistisch) von ihr angestellt wird!
Französisch als Vorspiel und nachdem das Präservativ mit dem Mund an Ort und Stelle angebracht ist kopulieren wir, oder eher sie mich in diversen, mir mehr oder weniger bekannten Stellungen.
Mehrmals bin ich nahe dran, doch ich kann nicht kommen. Ich stehe mir selbst im Weg mit kruden Gedanken wie: "ist das noch käuflicher Sex?" Und meine Antwort: "Ja" lässt mich versagen!
Die Stunde ist nun um; ich sitze wieder in der Küche; sie leistet mir noch Gesellschaft.
Und die Chöre singen für dich Anastasia
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