Stegmann
Forums-Demoskop
- Registriert
- 26. Juni 2014
- Beiträge
- 1.522
Der letzte Besuch im Artemis lag schon ein bisschen zurück.
Artemis tagsüber
Die Berichte, die ich seither gelesen hatte, waren eher durchwachsen. Ich selber hatte eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht. Heute 100 DLs am Start, deutlich weniger Männer.
Sowenig Animation war ich gar nicht mehr gewöhnt. Ich musste aktiv Mädels ansprechen. Zunächst winkte ich eine braune eher griffige Schönheit mit großen Titten zu mir: Jaqueline aus der Domrep. Sie kann ganz gut deutsch. Ich hatte gute Laune und sie auch. Wir haben gealbert und gelacht und sie hat mich innerhalb von 20 Minuten zum Orgasmus gebracht. Ihr Service war gut, aber die beiden folgenden waren viel flexibler, hatten es aber mit mir auch viel schwerer
Nach dem Duschen zurück an der Bar begegnete mir sofort eine wunderschöne Frau, schlank, toll geformte Brüste die sich am Dessous-Tag durch den Body abzeichneten. Sie war so wunderschön und flirtete so nett mit mir, dass ich einfach mit ihr aufs Zimmer musste, obwohl mir eine Pause gut getan hätte. Roberta aus Sibiu: blond gefärbt, im Original braunhaarig, hübsches Gesicht und gewillt mit mir herumzualbern. Nachdem wir uns dann mehrfach ewige Liebe geschworen hatten, waren wir sehr schnell auf dem Zimmer. Ich war wirklich geflasht davon, mit einer so schönen Frau Sex zu haben. Kommen war aber in der Kürze der Zeit gar nicht mehr möglich. Das spornte sie aber an, weil sie fürchtete, dass es ihr als schlechter Service ausgelegt würde. Ich konnte es ihr nicht ausreden und genoss ihre vielfältigen Versuche, mich doch zum Orgasmus zu bekommen. Das war dann schon ein 35 Minuten-Programm mit intensivem Blasen, EL, viel Spucke dabei im Einsatz aber auch innigem in der Missio und im Doggy, schließlich noch ein Handjob, bis sie einsah, dass sie das Spiel „verloren“ hatte. Eine tolle Session mit einer sympathischen Frau. Auch mit ihr habe ich viel gelacht und nebenbei noch tollen Sex gehabt.
Es wurde aber noch besser. Als ich mich abtrocknete, stand vor mir eine naturblonde nordisch wirkende junge Frau, die sich kurz darauf von ihrem letzten Gast verabschiedete und in der Damenumkleide verschwand. Ich wartete auf dem Flur. Als sie rauskam, sah sie etwas anders aus, weil angezogen (Body) und huschte durch die Herrenumkleide an mir vorbei. An der Bar sah ich sie wieder. Ganz hinten. Da soll es auch ein „deutsches“ Sofa geben. Da muss man ran, bevor sie wieder fort ist. Also angesprochen, zusammen ein Getränk genommen und gleich wieder aufs Zimmer. Lilia (oder Lilja?) ist eine deutsche junge Frau mit umwerfendem Lächeln, schlank, auf E getunte wunderschön optisch und haptisch natürlich wirkende Titten weicher Haut, zwei kleinen Tattoos und offensichtlich vielen Fans. Wer nach Lilia oder Lilja googelt findet Berichte in anderen Foren. Sie kommt aus Kiel, hat schon mal im Golden Time gearbeitet und ist von daher sicher einigen hier bekannt.
Ich habe gesagt, dass wir es nach meinen beiden Zimmern unmittelbar zuvor ganz langsam angehen lassen müssen. Sie beginnt mit einer sehr gekonnten Rückenmassage, wir quatschen und ich beobachte sie dabei im Spiegel am „Kopfende“ des runden Bettes. Was für ein geiles Bild, wie sie da auf mir hockt und mich verwöhnt. Die Massage geht irgendwann in der Bauchlage weiter und von da aus in ein wunderbares Gebläse über. Sie kommt ab und zu mal hoch, küsst und schaut mich vor allem immer herausfordernd aus ihren blauen Augen an. Geil. Es fühlt sich immer privater an. Ich brauche Zeit und kann die Finger auch nicht mehr von ihr lassen. Also verlängern wir auf eine Stunde. Jetzt fühlt es sich schon sehr privat an. Zwischendurch lecke ich sie mal, sie will jetzt selber auch kommen, will dass ich sie wieder in der Missio ficke und sie es sich dabei selber besorgt, bis wir zusammen kommen.
Das fühlt sich schon sehr, sehr privat an. Ich bin jetzt wirklich am Ende meiner Kraft, aber er steht noch. Also können wir noch ein bisschen weiter spielen: Blasen, ficken, Massage und wieder von vorne. Schließlich lassen wir es irgendwann gut sein. Die letzten 10 Minuten werden „ausgestreichelt“ und mit ziemlich persönlichem AST verbracht. Das hätte ich stundenlang weiter genießen können.
Übrigens: geküsst haben alle, aber mit eingefahrener Zunge. Trotzdem: ich hatte einen tollen Abend mit ganz unterschiedlichen Sex-Partnerinnen, die sich alle drei auf ihre Art auf mich eingestellt haben. Beim Auschecken habe ich mich lobend über alle drei geäußert.
Kosten: Eintritt: 80 Euro, 1 CE mit Jaqueline für 60 Euro, 1 CE mit Roberta für 60 Euro, 2 CE für 120 Euro mit Lilia sowie an Trinkgeldern weitere 50 Euro. Insgesamt also 370 Euro, nicht wenig, vor allem weil ich die Zimmer praktisch nahtlos aneinandergereiht habe. Das wichtigste aber: ich habe das Haus mit einem breiten Lächeln verlassen. Mein Taxifahrer hatte Verständnis. Er war dort selber schon zu Gast.
Artemis tagsüber
Die Berichte, die ich seither gelesen hatte, waren eher durchwachsen. Ich selber hatte eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht. Heute 100 DLs am Start, deutlich weniger Männer.
Sowenig Animation war ich gar nicht mehr gewöhnt. Ich musste aktiv Mädels ansprechen. Zunächst winkte ich eine braune eher griffige Schönheit mit großen Titten zu mir: Jaqueline aus der Domrep. Sie kann ganz gut deutsch. Ich hatte gute Laune und sie auch. Wir haben gealbert und gelacht und sie hat mich innerhalb von 20 Minuten zum Orgasmus gebracht. Ihr Service war gut, aber die beiden folgenden waren viel flexibler, hatten es aber mit mir auch viel schwerer
Nach dem Duschen zurück an der Bar begegnete mir sofort eine wunderschöne Frau, schlank, toll geformte Brüste die sich am Dessous-Tag durch den Body abzeichneten. Sie war so wunderschön und flirtete so nett mit mir, dass ich einfach mit ihr aufs Zimmer musste, obwohl mir eine Pause gut getan hätte. Roberta aus Sibiu: blond gefärbt, im Original braunhaarig, hübsches Gesicht und gewillt mit mir herumzualbern. Nachdem wir uns dann mehrfach ewige Liebe geschworen hatten, waren wir sehr schnell auf dem Zimmer. Ich war wirklich geflasht davon, mit einer so schönen Frau Sex zu haben. Kommen war aber in der Kürze der Zeit gar nicht mehr möglich. Das spornte sie aber an, weil sie fürchtete, dass es ihr als schlechter Service ausgelegt würde. Ich konnte es ihr nicht ausreden und genoss ihre vielfältigen Versuche, mich doch zum Orgasmus zu bekommen. Das war dann schon ein 35 Minuten-Programm mit intensivem Blasen, EL, viel Spucke dabei im Einsatz aber auch innigem in der Missio und im Doggy, schließlich noch ein Handjob, bis sie einsah, dass sie das Spiel „verloren“ hatte. Eine tolle Session mit einer sympathischen Frau. Auch mit ihr habe ich viel gelacht und nebenbei noch tollen Sex gehabt.
Es wurde aber noch besser. Als ich mich abtrocknete, stand vor mir eine naturblonde nordisch wirkende junge Frau, die sich kurz darauf von ihrem letzten Gast verabschiedete und in der Damenumkleide verschwand. Ich wartete auf dem Flur. Als sie rauskam, sah sie etwas anders aus, weil angezogen (Body) und huschte durch die Herrenumkleide an mir vorbei. An der Bar sah ich sie wieder. Ganz hinten. Da soll es auch ein „deutsches“ Sofa geben. Da muss man ran, bevor sie wieder fort ist. Also angesprochen, zusammen ein Getränk genommen und gleich wieder aufs Zimmer. Lilia (oder Lilja?) ist eine deutsche junge Frau mit umwerfendem Lächeln, schlank, auf E getunte wunderschön optisch und haptisch natürlich wirkende Titten weicher Haut, zwei kleinen Tattoos und offensichtlich vielen Fans. Wer nach Lilia oder Lilja googelt findet Berichte in anderen Foren. Sie kommt aus Kiel, hat schon mal im Golden Time gearbeitet und ist von daher sicher einigen hier bekannt.
Ich habe gesagt, dass wir es nach meinen beiden Zimmern unmittelbar zuvor ganz langsam angehen lassen müssen. Sie beginnt mit einer sehr gekonnten Rückenmassage, wir quatschen und ich beobachte sie dabei im Spiegel am „Kopfende“ des runden Bettes. Was für ein geiles Bild, wie sie da auf mir hockt und mich verwöhnt. Die Massage geht irgendwann in der Bauchlage weiter und von da aus in ein wunderbares Gebläse über. Sie kommt ab und zu mal hoch, küsst und schaut mich vor allem immer herausfordernd aus ihren blauen Augen an. Geil. Es fühlt sich immer privater an. Ich brauche Zeit und kann die Finger auch nicht mehr von ihr lassen. Also verlängern wir auf eine Stunde. Jetzt fühlt es sich schon sehr privat an. Zwischendurch lecke ich sie mal, sie will jetzt selber auch kommen, will dass ich sie wieder in der Missio ficke und sie es sich dabei selber besorgt, bis wir zusammen kommen.
Das fühlt sich schon sehr, sehr privat an. Ich bin jetzt wirklich am Ende meiner Kraft, aber er steht noch. Also können wir noch ein bisschen weiter spielen: Blasen, ficken, Massage und wieder von vorne. Schließlich lassen wir es irgendwann gut sein. Die letzten 10 Minuten werden „ausgestreichelt“ und mit ziemlich persönlichem AST verbracht. Das hätte ich stundenlang weiter genießen können.
Übrigens: geküsst haben alle, aber mit eingefahrener Zunge. Trotzdem: ich hatte einen tollen Abend mit ganz unterschiedlichen Sex-Partnerinnen, die sich alle drei auf ihre Art auf mich eingestellt haben. Beim Auschecken habe ich mich lobend über alle drei geäußert.
Kosten: Eintritt: 80 Euro, 1 CE mit Jaqueline für 60 Euro, 1 CE mit Roberta für 60 Euro, 2 CE für 120 Euro mit Lilia sowie an Trinkgeldern weitere 50 Euro. Insgesamt also 370 Euro, nicht wenig, vor allem weil ich die Zimmer praktisch nahtlos aneinandergereiht habe. Das wichtigste aber: ich habe das Haus mit einem breiten Lächeln verlassen. Mein Taxifahrer hatte Verständnis. Er war dort selber schon zu Gast.
